
Spaniens Migrationskrise eskaliert: Wenn der Rechtsstaat versagt, übernimmt die Straße
Was sich derzeit in der südspanischen Kleinstadt Torre-Pacheco abspielt, ist kein isolierter Vorfall, sondern das Symptom einer tiefgreifenden Krise, die ganz Europa erfasst hat. Nach einem brutalen Übergriff auf einen 68-jährigen Rentner durch mutmaßlich marokkanischstämmige Jugendliche kam es zu massiven Ausschreitungen. Die Bilder brennender Barrikaden und vermummter Gruppen, die durch die Straßen ziehen, sollten uns alle aufrütteln – denn sie zeigen, wohin es führt, wenn Politik und Justiz ihrer Verantwortung nicht mehr nachkommen.
Der Funke, der das Pulverfass entzündete
Domingo Tomás Martínez ging am frühen Mittwochmorgen spazieren – eine alltägliche Handlung, die für den 68-Jährigen zum Albtraum wurde. Drei junge Männer, die laut Medienberichten einen marokkanischen Migrationshintergrund haben sollen, schlugen den wehrlosen Rentner brutal zusammen. Das Perfide daran: Die Täter filmten ihre Gewalttat und stellten sie ins Internet. Ein Akt der Demütigung, der das Fass zum Überlaufen brachte. Und die Täter? Sie sind bis heute auf freiem Fuß.
Torre-Pacheco, eine Stadt mit etwa 40.000 Einwohnern, von denen fast ein Drittel einen Migrationshintergrund aufweist, wurde zum Schauplatz heftiger Konfrontationen. Was folgte, war vorhersehbar: Die aufgestaute Wut der Bevölkerung entlud sich in nächtlichen Straßenschlachten. Flaschen flogen auf Polizisten, Barrikaden brannten, und aus dem digitalen Raum heraus wurde zur "Jagd" auf Menschen mit nordafrikanischer Herkunft aufgerufen.
Die übliche Leier der politischen Elite
Wie reagiert die Politik auf diese Eskalation? Mit den immer gleichen, hohlen Phrasen. Der konservative Regionalpräsident Fernando López Miras mahnte, Torre-Pacheco müsse "zur Normalität zurückfinden". Welche Normalität meint er damit? Die Normalität, in der Rentner beim Spaziergang zusammengeschlagen werden? Die Normalität, in der sich die autochthone Bevölkerung in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher fühlen kann?
Noch grotesker wird es, wenn Spaniens Jugendministerin Sira Rego von der linken Partei Sumar das Wort ergreift. Sie spricht von "rassistischer Verfolgung migrantischer Menschen" und schiebt der "Ultrarechten" die Schuld an den Ausschreitungen zu. Die eigentliche Gewalttat – der brutale Angriff auf einen wehrlosen Rentner – wird dabei geflissentlich unter den Teppich gekehrt. Es ist diese Realitätsverweigerung der politischen Klasse, die die Bürger zur Weißglut treibt.
Ein europäisches Phänomen
Was in Torre-Pacheco geschieht, ist kein spanisches Problem. Es ist ein europäisches. Von Schweden über Frankreich bis nach Deutschland erleben wir die gleichen Muster: Eine unkontrollierte Massenmigration, die zu einem dramatischen Anstieg der Kriminalität führt. Messerattacken, Vergewaltigungen, brutale Überfälle – die Liste der Gewaltverbrechen, die von bestimmten Migrantengruppen begangen werden, wird täglich länger.
Die Reaktion der Etablierten ist dabei stets dieselbe: Wer auf diese Missstände hinweist, wird als "rechtsextrem" gebrandmarkt. Wer Abschiebungen fordert, gilt als "gewaltverherrlichend" – eine absurde Verdrehung der Tatsachen, die zeigt, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat.
Wenn der Staat versagt, regiert das Faustrecht
Die Ereignisse in Torre-Pacheco sind ein Warnschuss. Sie zeigen, was passiert, wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzt und die Bürger das Gefühl haben, im Stich gelassen zu werden. Wenn Täter ungestraft davonkommen und die Politik nur mit Beschwichtigungen reagiert, dann nehmen die Menschen das Recht in die eigene Hand. Das ist keine Rechtfertigung für Gewalt, sondern eine nüchterne Analyse der Realität.
Die arabischen Gesellschaften, aus denen viele der problematischen Migranten stammen, funktionieren nach anderen Regeln. Dort herrschen Clan-Strukturen, in denen Konflikte oft gewaltsam ausgetragen werden. Diese Strukturen haben sie nach Europa importiert – und treffen hier auf einen Staat, der sich zunehmend aus seiner Verantwortung stiehlt.
Die tickende Zeitbombe
Torre-Pacheco ist überall. In jeder europäischen Stadt, in der der Migrantenanteil eine kritische Masse erreicht hat, brodelt es. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt und ihre berechtigten Sorgen als "Rassismus" abtut. Sie haben genug davon, dass ihre Steuergelder für Menschen ausgegeben werden, die sich weigern, sich zu integrieren und stattdessen Gewalt und Kriminalität importieren.
Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik zu ändern. Doch was ist davon geblieben? Statt konsequenter Abschiebungen erleben wir weiterhin eine Politik der offenen Grenzen, die unsere Gesellschaften destabilisiert. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Probleme nicht lösen – sie werden sie nur weiter verschärfen.
Zeit für eine Wende
Was Europa braucht, ist keine weitere Beschwichtigungspolitik, sondern ein radikaler Kurswechsel. Die Grenzen müssen geschützt, kriminelle Migranten konsequent abgeschoben und die Integration derjenigen, die bleiben dürfen, mit Nachdruck eingefordert werden. Wer unser Gastrecht missbraucht, hat sein Bleiberecht verwirkt – so einfach ist das.
Die Alternative ist düster: Wenn die Politik weiterhin die Augen vor der Realität verschließt, werden sich Szenen wie in Torre-Pacheco häufen. Der soziale Frieden in Europa steht auf dem Spiel. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker das begreifen – bevor es zu spät ist.
Die Bürger Europas haben ein Recht auf Sicherheit in ihren eigenen Ländern. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Kultur und ihre Werte respektiert werden. Und sie haben ein Recht darauf, dass Politiker endlich für sie arbeiten – und nicht gegen sie. Torre-Pacheco sollte ein Weckruf sein. Die Frage ist nur: Wer hört ihn?
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