
Spaniens Waldbrände: Wenn Bürokratenwahn zur Feuersbrunst wird
Die apokalyptischen Bilder brennender Wälder in Spanien sind mittlerweile zur traurigen Routine geworden. Doch während Politiker und Mainstream-Medien reflexartig den "Klimawandel" als Schuldigen präsentieren, offenbart ein genauerer Blick die wahre Katastrophe: Eine Politik, die mit weltfremden Gesetzen und bürokratischem Irrsinn die Natur zur tickenden Zeitbombe gemacht hat.
Der Staat als Brandstifter im Paragraphendschungel
Was 1957 mit dem spanischen Forstgesetz begann, entwickelte sich zu einem Lehrstück dafür, wie man mit guten Absichten die Hölle auf Erden schaffen kann. Der Staat erklärte sich zum Oberaufseher über privates Eigentum und verfügte: Einmal Wald, immer Wald. Die Eigentümer durften zwar brav ihre Steuern zahlen und die Verantwortung tragen, aber über ihr eigenes Land bestimmen? Das war plötzlich Staatsangelegenheit.
Diese Entmündigung der Eigentümer hatte fatale Folgen. Weil verbrannte Flächen unter bestimmten Umständen leichter umgewidmet werden konnten, entstand ein perverser Anreiz. Der Verdacht lag nahe, dass so mancher Brand nicht vom Himmel fiel, sondern von Menschenhand gelegt wurde. Doch anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und den Eigentümern ihre Rechte zurückzugeben, drehte der Gesetzgeber die Daumenschrauben noch fester.
Die 30-Jahre-Regel: Wenn Gesetze zu Waffen werden
2003 kam dann die vermeintliche Lösung: das "moderne" Forstgesetz mit seiner berüchtigten 30-Jahre-Regel. Verbranntes Land durfte drei Jahrzehnte lang nicht umgewidmet werden. Die Logik der Bürokraten: Wer nichts davon hat, zündet auch nicht an. Doch die Realität lachte über diese naive Annahme. Plötzlich wurde Feuer zur perfekten Waffe für Saboteure. Ein unliebsames Bauprojekt des Konkurrenten? Ein Streichholz genügte, und das Vorhaben war für eine Generation erledigt.
"Die Gesetzgebung, die Brandstiftung verhindern sollte, schuf ein Einfallstor für ganz neue Formen von Feuerterrorismus."
Waldpflege als Straftat: Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf
Noch verheerender war jedoch, was mit der traditionellen Waldbewirtschaftung geschah. Jahrhundertealte Praktiken, die einst für gesunde und feuerfeste Wälder sorgten, wurden quasi über Nacht kriminalisiert. Brennholz sammeln? Verboten. Unterholz entfernen? Genehmigungspflichtig. Ziegen durchs Gehölz treiben lassen? Undenkbar!
Die natürlichen Selbstreinigungskräfte der Wälder, die über Generationen hinweg funktioniert hatten, wurden durch bürokratische Verbote erstickt. Das Resultat: Wälder verwandelten sich in gigantische Pulverfässer. Trockenes Unterholz, verrottende Äste und abgestorbene Bäume türmten sich zu einem Brennstofflager auf, das nur auf den kleinsten Funken wartete.
Die Klimawandel-Lüge als politisches Feigenblatt
Während heute ganze Regionen in Flammen aufgehen, schieben Politiker die Schuld reflexartig auf den "Klimawandel". Wie bequem! So muss niemand Verantwortung für die eigene desaströse Gesetzgebung übernehmen. Dabei ist die Wahrheit offensichtlich: Nicht das Klima macht die Brände immer schlimmer, sondern eine Politik, die jeglichen gesunden Menschenverstand über Bord geworfen hat.
Wälder, die einst von Eigentümern und Dorfgemeinschaften gepflegt und genutzt wurden, verkamen zu herrenlosen Zonen. Der Staat übernahm die Kontrolle, verhinderte aber gleichzeitig jede sinnvolle Bewirtschaftung. Ein Paradoxon, das nur weltfremde Bürokraten erschaffen können: Man verlangt von den Eigentümern, Brände zu verhindern, verbietet ihnen aber, den Brennstoff zu beseitigen.
Die deutsche Parallele: Wenn Ideologie über Vernunft siegt
Diese spanische Tragödie sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande greifen grüne Ideologen immer tiefer in Eigentumsrechte ein, verbieten traditionelle Bewirtschaftungsformen und glauben, die Natur mit Paragraphen beherrschen zu können. Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, doch der Geist ihrer weltfremden Umweltpolitik lebt weiter.
Wenn wir nicht aufpassen, werden auch unsere Wälder zu Opfern einer Politik, die Ideologie über praktische Vernunft stellt. Die spanischen Flammen sind ein mahnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Bürokraten glauben, sie wüssten besser als Generationen von Waldbesitzern, wie man mit der Natur umgeht.
Das Fazit ist bitter: In Spanien brennt es nicht trotz, sondern wegen der Politik. Wer Eigentum entwertet, traditionelles Wissen verbietet und die Natur sich selbst überlässt, während er gleichzeitig jede vernünftige Pflege verhindert, der schafft die perfekten Bedingungen für die nächste Katastrophe. Die wahren Brandstifter sitzen nicht im Wald, sondern in den Parlamenten.
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