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17.09.2025
08:43 Uhr

SPD-Erbschaftssteuer-Fantasien: Der nächste Angriff auf die Lebensleistung fleißiger Deutscher

Die SPD hat wieder einmal ihre Krallen ausgefahren und zielt auf das Vermögen hart arbeitender Familien. Mit einem neuen Vorstoß zur Erbschaftsteuerreform offenbart SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf, was viele längst befürchten: Die Sozialdemokraten wollen sich am Lebenswerk fleißiger Eltern bereichern, die jahrzehntelang für ihre Kinder geschuftet haben. Ein "Lebensfreibetrag" soll her - ein Begriff, der harmlos klingt, aber nichts anderes bedeutet als die systematische Enteignung von Familienvermögen.

Union zeigt klare Kante gegen sozialistische Umverteilungsfantasien

Zum Glück formiert sich in der Union deutlicher Widerstand gegen diese neuerliche Attacke auf das Privateigentum. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sepp Müller, bringt es auf den Punkt: Diese Debatte komme zur "maximalen Unzeit". In einer Phase, in der die deutsche Wirtschaft dringend Impulse brauche, wolle die SPD ausgerechnet Unternehmer stärker belasten. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die mit ihrer Arbeit und ihrem Unternehmertum den Wohlstand dieses Landes erst ermöglicht haben.

Müller verweist zu Recht auf Persönlichkeiten wie SAP-Gründer Hasso Plattner, die mit ihrer Lebensleistung mehr für dieses Land geschaffen hätten, als es "Bürokraten mit zusätzlichem Steuergeld jemals hinkriegen" würden. Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf: Private Initiative schlägt staatliche Umverteilung - immer und überall.

CSU verteidigt die Lebensleistung der Elterngeneration

Auch die CSU stellt sich schützend vor die Familien. CSU-Generalsekretär Martin Huber findet deutliche Worte: "Es kann nicht sein, dass der Staat sich an der Lebensleistung von Eltern bereichert, die ihr Leben lang für ihre Kinder und Enkel Wohlstand erarbeitet haben." Diese klare Positionierung zeigt, dass zumindest Teile der Union verstanden haben, worum es hier geht: den Schutz des Eigentums vor staatlicher Gier.

Besonders bemerkenswert ist Hubers Forderung, die Bundesländer sollten selbst über die Höhe der Erbschaftsteuer entscheiden. Ein föderaler Ansatz, der den Wettbewerb zwischen den Ländern fördern und damit automatisch zu niedrigeren Steuersätzen führen würde - ein kluger Schachzug gegen die Zentralisierungsbestrebungen der Sozialisten.

Die perfide Logik der SPD-Umverteilung

Was Klüssendorf als "unfair" bezeichnet, ist in Wahrheit nichts anderes als verantwortungsvolle Familienplanung. Wenn Eltern frühzeitig beginnen, Vermögen an ihre Kinder zu übertragen, zeigt das Weitblick und Fürsorge. Die SPD will genau das unterbinden und stattdessen den Staat als Erben einsetzen. Der vorgeschlagene "Lebensfreibetrag" würde bedeuten, dass nach Überschreitung einer bestimmten Summe alles "konsequent besteuert" werde - Klüssendorfs eigene Worte verraten die Gier des Staates.

Besonders perfide: Die SPD argumentiert, die derzeitige Regelung sei "aus der Zeit gefallen", weil sich Freibeträge an der "verwandtschaftlichen Blutlinie" bemessen würden. Hier zeigt sich die ideologische Verblendung in ihrer ganzen Pracht. Familie und Verwandtschaft - die Grundpfeiler unserer Gesellschaft - werden als antiquiert dargestellt. Stattdessen soll wohl der Staat entscheiden, wer was erben darf.

Der Angriff auf Immobilienbesitzer

Als wäre das nicht genug, hat Klüssendorf auch noch Ideen für Erben großer Mietshäuser: Die Erbschaftsteuer soll an die Mieten gekoppelt werden. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Wer günstige Mieten anbietet, soll beim Erben bestraft werden. Ein Anreiz zur Mieterhöhung durch die Hintertür? Die SPD zeigt einmal mehr, dass sie von wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung hat - oder haben will.

Die Alternative: Vermögensschutz durch Edelmetalle

Angesichts dieser staatlichen Begehrlichkeiten wird deutlich, warum immer mehr Deutsche ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch vor staatlichem Zugriff. Während Immobilien und Bankguthaben leicht zu erfassen und zu besteuern sind, lassen sich Edelmetalle diskret verwahren und vererben. Eine kluge Beimischung von Gold und Silber in einem diversifizierten Portfolio könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen - gerade in Zeiten, in denen der Staat immer gieriger nach dem Vermögen seiner Bürger greift.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar stabiler sein als die gescheiterte Ampel, doch mit der SPD als Juniorpartner bleibt die Gefahr sozialistischer Umverteilungsfantasien bestehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Union standhaft bleibt und diese neuerlichen Angriffe auf das Privateigentum abwehrt. Die Lebensleistung fleißiger Deutscher darf nicht zum Spielball ideologischer Experimente werden.

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