
SPD-Erbschaftssteuerpläne: Ein weiterer Angriff auf den deutschen Mittelstand
Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Während Deutschland unter der Last einer verfehlten Wirtschaftspolitik ächzt, träumen Jusos und der Seeheimer Kreis von noch höheren Erbschaftssteuern. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat völlig recht, wenn er diese Pläne als das bezeichnet, was sie sind: ein direkter Angriff auf die Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Die Flucht der Vermögenden hat längst begonnen
Aiwangers Warnung könnte deutlicher nicht sein: "Wenn man die großen Fische hier schlachten will", würden diese Deutschland verlassen. Doch die Realität ist noch dramatischer - sie verlassen unser Land bereits in Scharen. Während Länder wie Österreich und Schweden längst erkannt haben, dass die Erbschaftssteuer ein Relikt vergangener Zeiten ist, klammert sich die deutsche Politik an diese Vermögensvernichtungsmaschine.
Was die SPD-Genossen offenbar nicht verstehen wollen: Vermögende Menschen sind mobil. Sie können ihr Kapital, ihre Unternehmen und ihren Wohnsitz verlagern. Und genau das tun sie bereits. Die Schweiz, Dubai und andere Länder freuen sich über den Zuzug deutscher Unternehmer und Investoren, die es satt haben, für ihre Lebensleistung bestraft zu werden.
Der deutsche Sonderweg in die Bedeutungslosigkeit
Es ist bezeichnend für die ideologische Verblendung der deutschen Linken, dass sie ausgerechnet jetzt, in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche, die Steuerschraube noch weiter anziehen wollen. Während unsere europäischen Nachbarn längst verstanden haben, dass niedrige Steuern Wohlstand schaffen, marschiert Deutschland stur in die entgegengesetzte Richtung.
"Wir tun uns diesen Unsinn gar nicht erst an und wir treiben nicht die Leistungsträger aus dem Land"
Diese Worte Aiwangers sollten eigentlich jedem vernünftigen Politiker die Augen öffnen. Doch in Berlin scheint man lieber den Traum vom sozialistischen Umverteilungsstaat zu träumen, als sich mit der wirtschaftlichen Realität auseinanderzusetzen.
Die wahren Leidtragenden: Der deutsche Mittelstand
Besonders perfide an den SPD-Plänen ist, dass sie vorgeblich gegen "die Reichen" gerichtet sind, in Wahrheit aber vor allem den Mittelstand treffen. Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, stehen vor dem Aus, weil die Erben die Steuerlast nicht stemmen können. Arbeitsplätze gehen verloren, Traditionen werden zerstört - und das alles im Namen einer vermeintlichen "Gerechtigkeit".
Die Geschichte zeigt uns deutlich: Hohe Vermögenssteuern führen nicht zu mehr Gerechtigkeit, sondern zu Kapitalflucht und wirtschaftlichem Niedergang. Frankreich musste diese bittere Lektion lernen, als die Vermögenssteuer mehr Schaden als Nutzen brachte und schließlich abgeschafft wurde.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine höheren Steuern, sondern eine grundlegende Wende in der Wirtschaftspolitik. Die Abschaffung der Erbschaftssteuer wäre ein wichtiges Signal an Unternehmer und Investoren: Deutschland ist wieder offen für Leistung und Erfolg.
Stattdessen erleben wir eine Politik, die Vermögensbildung bestraft und Leistung verhöhnt. Während andere Länder um die klügsten Köpfe und das mobilste Kapital werben, vertreibt Deutschland seine erfolgreichsten Bürger mit immer neuen Steuerideen.
Es ist höchste Zeit, dass die vernünftigen Kräfte in diesem Land aufstehen und diesem Wahnsinn ein Ende bereiten. Die SPD-Pläne zur Erbschaftssteuer sind nur ein weiteres Symptom einer Politik, die Deutschland systematisch gegen die Wand fährt. Wer sein Vermögen schützen will, sollte rechtzeitig vorsorgen - physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und schleichender Enteignung.
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