
SPD im Sinkflug: Schwesig versucht verzweifelt die Notbremse zu ziehen
Die Sozialdemokraten befinden sich im freien Fall, und nun meldet sich ausgerechnet Manuela Schwesig zu Wort, um ihrer Partei den Weg aus der Krise zu weisen. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern fordert eine Rückbesinnung auf die "traditionellen Stärken" der SPD – ein Eingeständnis des völligen Versagens der bisherigen Politik.
Das späte Erwachen einer gescheiterten Politik
Wenn Schwesig nun einräumt, die SPD habe "unterschätzt, dass auch Wählerinnen und Wähler von uns zur AfD wechseln", dann ist das nicht nur eine Untertreibung, sondern geradezu eine Verhöhnung der Wähler. Die Sozialdemokraten haben nicht nur unterschätzt – sie haben systematisch ignoriert, was die arbeitende Bevölkerung bewegt. Jahrelang hat die SPD gemeinsam mit den Grünen eine Politik betrieben, die sich gegen die Interessen der normalen Bürger richtete.
Besonders pikant: Schwesig beklagt, ihre Partei habe es "zu lange vernachlässigt, durch die Brille der arbeitenden Bevölkerung zu blicken". Eine bemerkenswerte Selbsterkenntnis für eine Partei, die sich einst stolz "Partei der Arbeit" nannte. Doch was hat die SPD in den vergangenen Jahren getan? Sie hat sich den grünen Ideologien angebiedert, hat Klimapolitik über Arbeitsplätze gestellt und die Sorgen der Menschen im ländlichen Raum mit Füßen getreten.
Die Realität holt die Genossen ein
Schwesigs Eingeständnis, dass viele Arbeitnehmer, Selbstständige und Handwerker mit dem Auto zur Arbeit pendeln müssten – "meist Benziner, weil sie sich noch gar kein E-Auto leisten können" – offenbart die ganze Weltfremdheit der bisherigen SPD-Politik. Während die Partei gemeinsam mit den Grünen von der Verkehrswende träumte und Verbrenner verteufelte, mussten die normalen Bürger die Zeche zahlen.
"Das muss wieder die Perspektive der SPD sein", fordert Schwesig nun. Doch ist es nicht bereits zu spät für diese Einsicht?
Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: In Mecklenburg-Vorpommern liegt die AfD mit 38 Prozent doppelt so hoch wie die SPD mit nur noch 19 Prozent. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die sich von den Bürgern entfremdet hat. Die Menschen haben genug von einer SPD, die ihre Kernwählerschaft verraten hat.
Die Bürgergeld-Farce und das Sondervermögen-Desaster
Besonders entlarvend ist Schwesigs Aussage zum umstrittenen Bürgergeld. Während in der Partei Mitgliederbegehren gegen die mit der Union vereinbarte Reform laufen, versucht sie zu beschwichtigen. Doch die Realität ist: Die SPD hat mit dem Bürgergeld ein System geschaffen, das Arbeit unattraktiv macht und die fleißigen Steuerzahler verhöhnt.
Und dann ist da noch Schwesigs "Stolz" auf das durchgesetzte Infrastruktur-Sondervermögen. 500 Milliarden Euro neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden – trotz aller Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik der Schuldenmacherei wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger über Steuern und Abgaben zur Kasse bitten.
Die persönliche Umfrage-Illusion
Schwesig klammert sich an ihre "guten persönlichen Umfragewerte" und behauptet, die Hälfte der Menschen sei mit ihrer Arbeit zufrieden. Doch was nützen persönliche Sympathiewerte, wenn die eigene Partei im Sturzflug ist? Es ist die typische SPD-Strategie: Schönreden statt Handeln, Beschwichtigen statt Verändern.
Die Wahrheit ist: Die SPD hat ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Sie hat sich von einer Arbeiterpartei zu einer Partei entwickelt, die Gender-Ideologie über Arbeitsplätze stellt, die Klimahysterie über bezahlbare Energie priorisiert und die Sorgen der normalen Bürger als "rechts" diffamiert.
Ein Fazit, das nachdenklich stimmt
Schwesigs verzweifelter Versuch, die SPD wieder auf Kurs zu bringen, kommt zu spät. Die Partei hat ihre Seele verkauft und ihre Wähler verraten. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht, während Messerangriffe und Gewaltverbrechen zunehmen, hat die SPD weggeschaut und sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt.
Die Bürger haben diese Fehlpolitik satt. Sie wollen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Abwanderung zur AfD ist kein Betriebsunfall, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung missachtet hat. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Zukunft unsicher ist, wird die Bedeutung von Sachwerten wie physischen Edelmetallen immer deutlicher. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – eine sinnvolle Ergänzung für jedes breit gestreute Anlageportfolio zur Vermögenssicherung.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











