
SPD-Verzweiflungsakt: Neuer Anlauf für AfD-Verbot trotz fehlender Mehrheit
Die SPD scheint ihre politische Bedeutungslosigkeit nicht verkraften zu können. In einem verzweifelten Versuch, den eigenen Niedergang aufzuhalten, planen mehrere Bundestagsabgeordnete unter Federführung der Sozialdemokraten einen erneuten Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren. Die SPD-Parlamentarierin Carmen Wegge kündigte an, man wolle „unabhängig und mit höchster juristischer Sorgfalt Belege sammeln und die Erfolgsaussichten eines Antrags prüfen zu lassen". Ein konkreter Termin stehe noch nicht fest – was wohl eher daran liegen dürfte, dass die rechtliche Substanz für ein solches Verfahren schlichtweg fehlt.
Das Volk hat längst entschieden
Während die politische Elite in Berlin ihre antidemokratischen Fantasien auslebt, zeigt sich das deutsche Volk deutlich vernünftiger. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage lehnen 43 Prozent der Befragten ein Verbotsverfahren gegen die AfD ab, nur 35 Prozent sprechen sich dafür aus. Die Zahlen offenbaren die tiefe Kluft zwischen dem Establishment und den Bürgern dieses Landes.
Besonders aufschlussreich ist die Verteilung nach Parteipräferenz: Während die Anhänger der linken Parteien – SPD (55 Prozent), Grüne (63 Prozent) und Linkspartei (68 Prozent) – mehrheitlich für ein Verbot plädieren, zeigen sich die Wähler von BSW (62 Prozent dagegen) und FDP (57 Prozent dagegen) deutlich demokratischer gesinnt. Die Union ist gespalten, was ihre mangelnde Führungsstärke unter Friedrich Merz einmal mehr unter Beweis stellt.
Die wahren Demokratiefeinde sitzen links
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit ausgerechnet jene Parteien, die Deutschland in den vergangenen Jahren an den Rand des Ruins gewirtschaftet haben, nun die erfolgreichste Oppositionspartei verbieten wollen. SPD, Grüne und Linkspartei – allesamt Vertreter einer gescheiterten Ideologie – klammern sich an ihre schwindende Macht und scheuen dabei vor keinem Mittel zurück.
„Parteiverbote sind Markenzeichen von Diktaturen, nicht von Demokratien."
Diese simple Wahrheit scheint bei den selbsternannten Demokratierettern noch nicht angekommen zu sein. Statt sich den drängenden Problemen des Landes zu widmen – der unkontrollierten Migration, der desaströsen Energiepolitik, der wirtschaftlichen Talfahrt – verschwendet man Ressourcen für aussichtslose Verbotsverfahren.
Mathematik der Machtlosigkeit
Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: SPD, Grüne und Linkspartei verfügen im Bundestag über lediglich 269 der 630 Sitze. Für eine einfache Mehrheit wären jedoch 316 Stimmen erforderlich. Ohne die Zustimmung der Union ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt – und selbst Bundeskanzler Merz, der die AfD kürzlich zum „Hauptgegner" erklärte, dürfte klug genug sein, sich nicht vor den Karren der Linken spannen zu lassen.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat bereits klargestellt, dass er ein Verfahren ablehnt. Es würde nur „Wasser auf die Mühlen der Opfererzählung der AfD" sein. Stattdessen wolle man die Partei politisch „wegregieren" – ein Vorhaben, das angesichts der aktuellen Umfragewerte eher nach Wunschdenken klingt.
Der wahre Grund für die Panik
Hinter dem erneuten Verbotsversuch steckt pure Angst. Die etablierten Parteien spüren, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Die AfD steht in Umfragen bei fast 30 Prozent, während die einstigen Volksparteien in der Bedeutungslosigkeit versinken. Statt jedoch die eigenen Fehler zu reflektieren und eine Politik für die Bürger zu machen, versucht man den politischen Gegner mundtot zu machen.
Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie, wenn Parteien, die sich selbst als demokratisch bezeichnen, zu solchen Mitteln greifen müssen. Die wahre Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung geht nicht von der AfD aus, sondern von jenen, die glauben, dem Volk vorschreiben zu können, wen es wählen darf und wen nicht.
Zeit für einen Neuanfang
Deutschland braucht keine Parteiverbote, sondern eine grundlegende politische Wende. Die Bürger haben genug von ideologiegetriebener Politik, die ihre Interessen missachtet. Sie wollen Sicherheit statt unkontrollierter Zuwanderung, bezahlbare Energie statt grüner Träumereien, und vor allem: Sie wollen ernst genommen werden.
Der verzweifelte Versuch, die AfD zu verbieten, wird scheitern – nicht nur juristisch, sondern vor allem politisch. Denn je mehr das Establishment gegen die einzige echte Oppositionspartei hetzt, desto deutlicher wird den Bürgern, wer hier wirklich ihre Interessen vertritt. Die kommenden Wahlen werden zeigen, dass sich das deutsche Volk nicht länger bevormunden lässt. Die Zeit der linken Experimente ist vorbei – es wird Zeit für eine Politik, die Deutschland und die Deutschen wieder in den Mittelpunkt stellt.

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