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16.07.2025
07:00 Uhr

Sprachpolizei im Amt: Wie der Gender-Wahnsinn deutsche Arbeitsplätze vernichtet

Es klingt wie ein schlechter Scherz aus einem dystopischen Roman, doch es ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025: Eine Frau verliert ihren Job, weil sie sich weigerte, die deutsche Sprache zu verhunzen. Bernadette B., eine pädagogische Fachkraft, wagte es tatsächlich, Gendersternchen aus ihrem Arbeitsvertrag zu streichen. Das Ergebnis? Gekündigt, noch bevor sie richtig anfangen konnte. Willkommen in der schönen neuen Welt der Sprachpolizei.

Der Fall, der Deutschland aufwecken sollte

Was genau war geschehen? Die Lebenshilfe-Einrichtung präsentierte Bernadette B. einen Arbeitsvertrag, der vor Gender-Ideologie nur so strotzte. Von "Mitarbeiter:in" bis "Fachkraft (m/w/d)" – die deutsche Sprache wurde auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert. Doch B. machte nicht mit. Sie strich kurzerhand sämtliche Gendersternchen und schickte den Vertrag in korrektem Deutsch zurück.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ein Anruf aus der Personalabteilung belehrte sie über ihre "moralische Verpflichtung" zum Gendern. Als sie schriftlich nachfragte, ob ihr Konsequenzen drohten, hieß es noch beschwichtigend: Nein. Wenige Tage später flatterte die Kündigung ins Haus. So schnell kann es gehen, wenn man sich dem ideologischen Diktat widersetzt.

Die neue Gesinnungsdiktatur

Was hier wie ein bedauerlicher Einzelfall erscheinen mag, ist längst zur bedrückenden Normalität geworden. In Behörden, Universitäten, Medienanstalten und Großkonzernen hat sich eine Atmosphäre der Angst breitgemacht. Wer nicht gendert, gilt als Aussätziger, als reaktionärer Störenfried, der die schöne neue Welt der Sprachverhunzung sabotiert.

"Wenn ich eine interne Mail ohne Gendern schreibe, kann ich mir sicher sein, dass ein Kollege mich beim Gleichstellungsbeauftragten meldet. Wir sind nicht mehr im Dienst – wir sind in der Sprach-Stasi."

Diese erschütternden Worte eines Ministerialbeamten zeigen, wie weit der Wahnsinn bereits fortgeschritten ist. An deutschen Hochschulen hagelt es Punktabzüge für vergessene Gendersternchen. Polizisten berichten, dass ohne gegenderte Berichte keine Beförderung mehr möglich sei. Die "Genderkompetenz" ist zum neuen Kadavergehorsam geworden.

Parallelen zur DDR sind unübersehbar

Wer glaubt, solche Vergleiche seien übertrieben, der möge sich die Mechanismen genauer ansehen. Auch in der DDR gab es keine offiziellen Sprachverbote – nur "Erwartungen". Wer nicht vom "imperialistischen Klassenfeind" sprach oder die "sozialistische Planerfüllung" lobte, war verdächtig. Nicht teamfähig. Nicht entwicklungsfähig. Die gleichen Worthülsen fallen heute – nur die Ideologie hat gewechselt.

Damals wie heute gilt: Sprache schafft Bewusstsein. Und wer sich der vorgegebenen Sprachregelung verweigert, stört die "moralische Hygiene" des Kollektivs. Es ist ein perfides System der Selbstzensur, das sich etabliert hat. Man muss niemanden mehr ins Gefängnis werfen – die soziale Ächtung und der Jobverlust reichen völlig aus.

Der Widerstand formiert sich

Doch es regt sich Widerstand gegen diesen Sprachterror. Die Whistleblower-Plattform "Stoppt Gendern", gegründet von der Kunsthistorikerin Sabine Mertens, dokumentiert Fälle von Druck, Ausgrenzung und sprachlicher Umerziehung. Am Jahresende soll ein "Schwarzbuch Genderzwang" erscheinen – eine Chronik des Wahnsinns.

Für Mertens ist klar: "Es ist nicht mehr fünf vor zwölf. Es ist weit nach zwölf." Die Gender-Ideologie sei systematisch in die Institutionen getragen worden. Viele Mitarbeiter trauten sich aus Angst um ihren Job nicht mehr, ihre Meinung zu sagen. Umso wichtiger sei es, diese Fälle sichtbar zu machen.

Die Sprache als Kampffeld der Ideologen

Warum ist das Thema so brisant? Weil Sprache nicht nur Kommunikationsmittel ist, sondern auch Denkform. Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken. Das Gendern ist kein harmloses Sprachspielchen – es ist Teil eines umfassenden Umerziehungsprogramms, das die Wirklichkeit selbst umdefinieren will.

Wenn nicht mehr zählt, was gesagt wird, sondern nur noch, wie es gesagt wird, dann ist das Ende des freien Diskurses erreicht. Dann wird Sprache zum Gesinnungstest, zum modernen Kniefall vor der herrschenden Ideologie. Und genau das erleben wir gerade in Echtzeit.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont

Immerhin: Bernadette B. hat über die Plattform "Stoppt Gendern" bereits einen neuen Arbeitgeber gefunden – einen, der sich ausdrücklich gegen den Gender-Zwang positioniert. Es gibt sie also noch, die Inseln der Vernunft in diesem Meer des Irrsinns. Doch sie werden seltener.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Doch wer den Koalitionsvertrag liest, ahnt Böses: Von einer Rückkehr zur sprachlichen Normalität ist dort keine Rede. Stattdessen wird die "Gleichstellung" weiter vorangetrieben – mit all ihren absurden Auswüchsen.

Es beginnt mit Pflichtsternchen im Arbeitsvertrag und endet mit Pflichtmeinungen im Kopf. So funktioniert jede Umerziehung – nie offen brutal, aber umso effektiver. Die DDR hat das System erfunden, der Westen verkauft es heute als Fortschritt. Mit Gleichstellungsbüro statt Politoffizier, mit Karriereblockade statt Straflager.

Bernadette B. verdient unseren Respekt. Sie steht für all jene, die sich nicht beugen wollen vor diesem neuen Totalitarismus der guten Gesinnung. Ihre Geschichte sollte uns alle aufrütteln: Wehret den Anfängen – bevor es zu spät ist. Denn wer beim Gendern brav mitschnurrt, dem fällt irgendwann gar nicht mehr auf, dass er nur noch spricht, wie andere es wollen. Und irgendwann denkt er auch nur noch so. Ganz "freiwillig".

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