
Steuerfinanzierter Wahnsinn: Wie die Bundeszentrale für politische Bildung Gamer zu Rechtsextremen erklärt
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat wieder einmal bewiesen, dass sie mit Steuergeldern nicht umgehen kann. In einem absurden Online-Kurs des sogenannten Violence Prevention Network werden Videospieler pauschal als potenzielle Rechtsextremisten dargestellt. Die über fünf Stunden dauernde "Weiterbildung" für Lehrkräfte und Sozialarbeiter ist ein Paradebeispiel dafür, wie ideologische Indoktrination auf Staatskosten betrieben wird.
Gaming als neue Front im Kulturkampf
Nach der systematischen Unterwanderung von Werbung und Filmbranche haben die woken Kulturkrieger nun ein neues Schlachtfeld entdeckt: die Gaming-Szene. Der Kurs "Gaming und Rechtsextremismus" verspricht vollmundig, "rechtsextreme Strategien und Narrative sowie potenzielle Radikalisierungsprozesse" in Videospielen aufzudecken. Was folgt, ist eine krude Mischung aus halbgaren Theorien, ideologischen Versatzstücken und blankem Männerhass.
Die Teilnehmer werden durch eine Präsentation gejagt, müssen sich Videos von selbsternannten "Experten" ansehen und am Ende ein Quiz absolvieren. Wer die "falschen" Antworten gibt – also nicht der vorgegebenen Ideologie folgt – muss so lange wiederholen, bis die gewünschte Gehirnwäsche sitzt. Ein perfides System, das an die Umerziehungslager totalitärer Regime erinnert.
Rechtsextremismus wird zur beliebigen Worthülse
Besonders perfide ist die schwammige Definition von Rechtsextremismus als "Sammelbegriff für antidemokratische und von Ungleichheitsideologien geprägte Einstellungen". Mit dieser Gummiformulierung lässt sich praktisch jede konservative oder traditionelle Haltung kriminalisieren. Tatsächliche rechtsextreme Straftaten werden dabei munter mit harmlosen Provokationen und legitimen Meinungsäußerungen in einen Topf geworfen.
So werden der Terroranschlag von Christchurch und geschmacklose Scherze in Steam-Gruppen auf eine Stufe gestellt. Eine klare Differenzierung zwischen strafbaren Handlungen und der Ausübung der Meinungsfreiheit findet nicht statt. Hauptsache, das Narrativ von der durchweg rechtsextremen Gaming-Szene wird bedient.
Männer als ewige Täter: Der feministische Kreuzzug
Richtig absurd wird es beim Thema Sexismus. Die als "Expertin" präsentierte Veronika Kracher von der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung behauptet allen Ernstes, es gebe "keinen Sexismus gegen Männer". Ihre haarsträubende Begründung: Männer würden "innerhalb der patriarchalen Verhältnisse" nicht unterdrückt. Diese ideologisch verblendete Sichtweise wird im Quiz sogar als einzig richtige Antwort vorgegeben.
Gaming wird kurzerhand zur "Ermächtigungsfantasie für heterosexuelle weiße Männer" erklärt. Die Tatsache, dass Millionen von Frauen, Menschen unterschiedlicher Hautfarben und sexueller Orientierungen begeistert spielen, wird schlichtweg ignoriert. Stattdessen konstruiert man das Zerrbild des frustrierten weißen Mannes, der sich durch diverse Charaktere in seiner Männlichkeit bedroht fühlt.
Die Battlefield-Lüge
Besonders dreist ist die Darstellung der #notmybattlefield-Kampagne von 2018. Der Kurs behauptet, es habe sich um eine sexistische Aktion gehandelt. Die Wahrheit sieht anders aus: Fans der historisch akkuraten Battlefield-Reihe kritisierten die absurde Darstellung einer schmächtigen Frau mit Armprothese, die im Zweiten Weltkrieg mühelos deutsche Soldaten im Nahkampf besiegt. Es ging nie um Frauenfeindlichkeit, sondern um die Ablehnung plumper Geschichtsverfälschung im Namen der politischen Korrektheit.
Von Incels und anderen Gespenstern
Der Höhepunkt der Absurdität wird erreicht, wenn muskelbepackte Videospielhelden wie Kratos aus "God of War" für die Entstehung von Incels verantwortlich gemacht werden. Die komplexen sozialen und gesellschaftlichen Probleme, die zu männlicher Einsamkeit führen, werden auf Videospiele reduziert. Eine intellektuelle Bankrotterklärung, die zeigt, wie wenig die Macher des Kurses von der Realität verstehen.
Dabei wird völlig ausgeblendet, dass die Gaming-Industrie längst eine der diversesten Unterhaltungsbranchen überhaupt ist. Von Indie-Entwicklern bis zu AAA-Studios werden Spiele für alle erdenklichen Zielgruppen produziert. Die Behauptung, Gaming sei eine reine Männerdomäne, ist schlichtweg eine Lüge.
Steuergelder für ideologische Indoktrination
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass hier wieder einmal Steuergelder für ideologische Propaganda verschwendet werden. Die Bundeszentrale für politische Bildung, die eigentlich zur neutralen Information verpflichtet wäre, finanziert einen Kurs, der trieft vor einseitiger politischer Agenda. Aktivisten linker NGOs werden als neutrale Experten präsentiert, während konservative Positionen systematisch diffamiert werden.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Verschwendung von Steuergeldern für woke Umerziehungsprogramme muss aufhören. Deutschland hat wahrlich wichtigere Probleme als die Fantasie-Bedrohung durch angeblich rechtsextreme Gamer. Während unsere Straßen immer unsicherer werden und die Wirtschaft schwächelt, beschäftigt sich die Bundeszentrale mit der Dämonisierung einer harmlosen Freizeitbeschäftigung.
Die wahre Gefahr für unsere Gesellschaft geht nicht von Gamern aus, sondern von ideologisch verblendeten Aktivisten, die mit Staatsgeldern ihre kruden Theorien verbreiten dürfen. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf echte Probleme konzentrieren und aufhören, Steuergelder für derartigen Unsinn zu verschwenden.

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