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07.09.2025
08:35 Uhr

Steuergeld-Verschwendung: CDU will endlich linken NGOs den Geldhahn zudrehen

Es ist ein Skandal, der schon viel zu lange andauert: Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und Rentner kaum über die Runden kommen, pumpt der Staat Millionen in dubiose Organisationen, die sich hinter dem harmlosen Kürzel "NGO" verstecken. Nun endlich scheint Bewegung in die Sache zu kommen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kündigte an, die Fördermittel für bestimmte Nichtregierungsorganisationen deutlich zu reduzieren.

Das Ende der Geldverschwendung?

Was Linnemann der "Bild am Sonntag" mitteilte, lässt hoffen: Die neue Bundesregierung wolle keine Steuergelder mehr an Organisationen verschwenden, die auch nur einen "Hauch" von Antisemitismus, Islamismus oder politischem Extremismus aufweisen würden. Eine überfällige Maßnahme, möchte man meinen. Doch warum erst jetzt? Jahrelang durften sich selbsternannte Weltverbesserer aus dem Steuertopf bedienen, während hart arbeitende Bürger die Zeche zahlten.

Besonders pikant: Bildungsministerin Karin Prien hatte offenbar die Fördermittel für NGOs sogar noch erhöht. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich fragen, warum ihre Steuergelder nicht in marode Schulen oder kaputte Straßen fließen, sondern in die Taschen von Aktivisten, die oft genug gegen die Interessen der Mehrheitsgesellschaft agieren.

Die wahre Agenda hinter den NGOs

Wer genauer hinschaut, erkennt das perfide System: Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit haben sich viele dieser Organisationen zu regelrechten Propagandamaschinen entwickelt. Sie predigen Toleranz, meinen aber Zensur. Sie fordern Vielfalt, dulden aber keine abweichenden Meinungen. Sie kämpfen angeblich gegen Hass, schüren aber selbst Spaltung in der Gesellschaft.

"Geld an Institutionen, Organisationen oder was auch immer zu geben, die nur einen Hauch davon entfernt sind, antisemitisch, islamistisch, rechtsradikal, linksradikal zu sein - das geht gar nicht"

Diese klaren Worte Linnemanns kommen reichlich spät. Wie viele Millionen wurden bereits verpulvert? Wie viele fragwürdige Projekte finanziert, während gleichzeitig bei Polizei, Bundeswehr und Infrastruktur gespart wurde?

Der lange Arm der Ideologie

Die Förderung linker NGOs war ein Lieblingsprojekt der gescheiterten Ampel-Koalition. Besonders die Grünen trieben die staatliche Alimentierung ihrer ideologischen Vorfeldorganisationen voran. Das Ergebnis: Ein Geflecht aus Abhängigkeiten, in dem Steuergelder zur Finanzierung politischer Kampagnen missbraucht wurden.

Dabei geht es nicht nur um verschwendete Millionen. Es geht um die systematische Unterwanderung unserer Gesellschaft durch Organisationen, die traditionelle Werte bekämpfen und eine linke Agenda vorantreiben. Familienfeindliche Gender-Ideologie, Klimahysterie, offene Grenzen - all das wurde mit unserem Geld finanziert.

Bindende Verträge als Ausrede?

Linnemann räumte ein, dass es "wohl Programme" gebe, die längerfristig laufen und bindend seien. Eine faule Ausrede? Wo ein politischer Wille ist, da ist auch ein Weg. Die neue Regierung muss zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Kurswechsel. Jeder Euro, der weiterhin an zweifelhafte Organisationen fließt, ist ein Euro zu viel.

Die Haushaltsberatungen für 2026 werden zum Lackmustest. Wird die CDU-geführte Regierung tatsächlich den Mut haben, den NGO-Sumpf trockenzulegen? Oder bleibt es bei Lippenbekenntnissen, während im Hintergrund die alten Seilschaften weiterwirken?

Zeit für echte Reformen

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Förderung selbsternannter Aktivisten, sondern eine Rückbesinnung auf das Wesentliche. Statt Geld in ideologische Projekte zu pumpen, sollte der Staat seine Kernaufgaben erfüllen: Sicherheit gewährleisten, Infrastruktur erhalten, Bildung fördern.

Die Ankündigung Linnemanns ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch Worte allein reichen nicht. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, welche NGOs wie viel Geld erhalten haben und wofür es verwendet wurde. Transparenz ist das Mindeste, was man erwarten kann.

Es ist höchste Zeit, dass der Staat aufhört, mit unserem Geld Politik gegen uns zu machen. Die Förderung linker NGOs war ein teurer Irrweg, der endlich beendet werden muss. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in die Politik wiederhergestellt werden. Die neue Regierung hat die Chance, einen echten Neuanfang zu wagen. Sie sollte sie nutzen - bevor es zu spät ist.

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