
Steuergeldverschwendung deluxe: Merz' 12.500-Euro-Styling auf Kosten der Bürger
Während Millionen Deutsche jeden Cent zweimal umdrehen müssen und Rentner am Existenzminimum leben, leistet sich unser Bundeskanzler Friedrich Merz ein Luxus-Styling für schlappe 12.500 Euro – natürlich auf Staatskosten. Die jüngste Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage offenbart ein erschreckendes Ausmaß an Verschwendungssucht in den Ministerien.
Die Eitelkeit regiert im Kanzleramt
Zwischen Mai und August dieses Jahres flossen allein im Kanzleramt 12.501,30 Euro in die Kassen von Friseuren, Kosmetikern und Visagisten. Man fragt sich unwillkürlich: Was genau wurde da für diese astronomische Summe verschönert? Die spärliche Haarpracht des Kanzlers kann es wohl kaum gewesen sein. Selbst Donald Trump, nicht gerade für Bescheidenheit bekannt, zeigte sich beim letzten Treffen beeindruckt von Merz' Bräune – vermutlich das teuerste Solarium-Ergebnis der deutschen Geschichte.
Doch Merz ist bei weitem nicht der einzige Schönling in der Regierung. Wirtschaftsministerin Katharina Reiche toppt die Ausgaben sogar noch mit 19.264,76 Euro, wovon sage und schreibe 8.324 Euro allein für Reisekosten ihrer persönlichen Visagistin anfielen. Die Dame begleitet die Ministerin sogar ins Ausland – man gönnt sich ja sonst nichts.
Klingbeils Foto-Wahn sprengt alle Grenzen
Den Vogel schießt jedoch SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil ab. Sein Finanzministerium verpulverte über 33.000 Euro für Fotografen. Offenbar reichen die Millionen Handykameras der Bürger nicht aus, um den Genossen im rechten Licht erscheinen zu lassen. Die Gesamtkosten aller Ministerien für Stylisten belaufen sich auf unfassbare 58.738,41 Euro in nur drei Monaten.
Die Tradition der Verschwendung
Diese Zahlen reihen sich nahtlos in die unselige Tradition grün-roter Verschwendungssucht ein. Unvergessen bleiben Annalena Baerbocks 137.000 Euro für Visagisten in nur einem Jahr oder Robert Habecks geplante 350.000 Euro für einen Fotografen über vier Jahre. Die neue Große Koalition hatte versprochen, mit dieser Praxis zu brechen – stattdessen setzt sie sie munter fort.
Besonders pikant: Die Visagistin von Katharina Reiche arbeitete zuvor bereits für Baerbock, Habeck und Kramp-Karrenbauer. Es scheint sich eine regelrechte Schönheitsindustrie rund um die politische Elite etabliert zu haben, die sich schamlos am Steuertopf bedient.
Ein Schlag ins Gesicht der Bürger
Während die Regierung den Bürgern predigt, den Gürtel enger zu schnallen, während sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Projekte aus dem Boden stampft und die Inflation die Ersparnisse der Menschen auffrisst, gönnen sich die Herrschaften ein Leben in Saus und Braus. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen macht er Schulden für sein persönliches Styling.
Immerhin gibt es auch positive Ausnahmen: Verkehrsminister Alexander Dobrindt kam mit bescheidenen 595 Euro aus, Landwirtschaftsminister Alois Rainer sogar mit nur 267 Euro. Das Justizministerium verzichtete komplett auf derartige Ausgaben. Diese Minister beweisen: Es geht auch anders.
Die wahren Prioritäten der Politik
Diese Zahlen offenbaren die wahren Prioritäten unserer politischen Elite. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert, während Messerangriffe zur traurigen Normalität werden und die Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, kümmert sich die Regierung lieber um ihr Äußeres. Die 12.500 Euro für Merz' Styling hätten beispielsweise für zusätzliche Polizeiausrüstung oder Präventionsprogramme verwendet werden können.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Verschwendungssucht einen Riegel vorschieben. Politiker erhalten bereits fürstliche Gehälter – das Zehnfache dessen, was ein normaler Arbeitnehmer verdient. Sie sollten ihre Eitelkeiten gefälligst aus eigener Tasche bezahlen. Die Tatsache, dass sie diese Ausgaben vermutlich auch noch als Werbungskosten von der Steuer absetzen, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Diese Enthüllungen sind nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegeln die Wut eines Großteils des deutschen Volkes wider. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und die verstehen, dass Steuergeld kein Spielgeld für persönliche Eitelkeiten ist.

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