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01.10.2025
13:31 Uhr

Steuergeldverschwendung erreicht neue Dimensionen: Schwarzbuch enthüllt schockierende Fälle staatlicher Misswirtschaft

Der Bund der Steuerzahler hat wieder zugeschlagen. Mit seinem neuen "Schwarzbuch" legt er schonungslos offen, wie sorglos die öffentliche Hand mit dem hart erarbeiteten Geld der Bürger umgeht. Die 53. Ausgabe der Fallsammlung dokumentiert 100 haarsträubende Beispiele, die einem die Zornesröte ins Gesicht treiben. Während die Bürger unter steigenden Abgaben ächzen, verpulvern Politiker und Verwaltungen Millionen für Prestigeprojekte, die niemand braucht.

Wenn Hybridfähren zum Millionengrab werden

Besonders dreist zeigt sich die Verschwendungssucht in Lübeck-Travemünde. Die Stadtwerke wollten dem grünen Zeitgeist huldigen und bestellten 2020 eine Hybridfähre. Kostenpunkt: satte 5 Millionen Euro aus der Stadtkasse. Das Ergebnis? Ein schwimmendes Desaster, das seit November 2023 gerade einmal drei Tage störungsfrei funktionierte. Man fragt sich unweigerlich: Wäre eine konventionelle Fähre nicht die vernünftigere Lösung gewesen? Aber nein, es musste ja unbedingt "öko" sein – koste es, was es wolle.

Diese grüne Ideologie, die sich wie ein roter Faden durch viele Verschwendungsfälle zieht, offenbart das Grundproblem unserer Zeit. Statt auf bewährte Technik zu setzen, jagt man teuren Träumereien hinterher. Die Zeche zahlt der Steuerzahler, während die Verantwortlichen längst das nächste Luftschloss planen.

Folgekosten? Fehlanzeige!

BdSt-Präsident Reiner Holznagel bringt es auf den Punkt: "Wer sich für eine Investition entscheidet, muss sich über die Folgekosten bewusst sein." Doch genau diese simple Weisheit scheint in deutschen Amtsstuben völlig unbekannt zu sein. In Bad Iburg verschlang ein Baumwipfelpfad über 6,3 Millionen Euro – für ein Projekt, das kaum Besucher anzog. Die hessische Gemeinde Elz leistete sich eine "Grill- und Umwelthütte" für fast eine Million Euro, die jährlich 105.000 Euro Unterhalt verschlingt, aber nur 20.000 Euro einbringt.

Solche Beispiele zeigen: Es fehlt nicht nur an wirtschaftlichem Sachverstand, sondern auch am Willen, verantwortungsvoll mit Steuergeldern umzugehen. Stattdessen regiert die Mentalität "Nach mir die Sintflut" – Hauptsache, man kann sich mit einem schicken Projekt schmücken.

Wenn Fledermäuse wichtiger sind als Bürger

Geradezu grotesk wird es, wenn der Naturschutz zur Kostenfalle mutiert. Die Gemeinde Kirchberg an der Murr muss sage und schreibe 41.000 Euro für die Umsiedlung von vier Zwergfledermäusen berappen. Nicht genug damit: Ein jahrelanges "Monitoring" für 21.000 Euro soll sicherstellen, dass es den Tierchen auch gut geht. Der örtliche Bürgermeister bringt die Absurdität treffend auf den Punkt, wenn er fragt, warum die Gemeinde nachweisen müsse, ob von Fachleuten vorgeschlagene Maßnahmen auch funktionieren.

Hier zeigt sich die ganze Perversion eines überbordenden Umweltschutzes, der jedes Maß verloren hat. Während für Schulen und Straßen angeblich kein Geld da ist, werden Zehntausende für vier Fledermäuse verpulvert. Man möchte den Verantwortlichen zurufen: Habt ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank?

Die Northvolt-Pleite: 600 Millionen Euro im Orkus

Den Vogel schießt jedoch die Ansiedlung der schwedischen Batteriefabrik Northvolt in Schleswig-Holstein ab. Mindestens 600 Millionen Euro Steuergelder drohen hier in den Sand gesetzt zu werden. Statt eines "Leuchtturms" entsteht eine der größten Subventionsruinen zwischen Nord- und Ostsee. Wieder einmal zeigt sich: Wenn Politiker Unternehmer spielen wollen, endet das meist im Desaster.

Die Hoffnung ruht nun auf dem US-Unternehmen Lyten, das Northvolt übernehmen könnte. Doch selbst wenn – die verschwendeten Millionen sind weg, verpufft für den Traum einer grünen Batterieproduktion, die sich am Markt nicht behaupten konnte.

Die Schuldenuhr tickt unerbittlich

All diese Verschwendung trägt dazu bei, dass die deutsche Staatsschuldenuhr unerbittlich weitertickt. Mit Stand 30. September 2025 türmen sich 2.600 Milliarden Euro Schulden auf – das sind 31.000 Euro pro Kopf, vom Säugling bis zum Greis. Jede Sekunde wächst der Berg um 5.100 Euro. Und was macht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Diese Politik der leeren Kassen und vollen Versprechungen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben. Während die Bürger den Gürtel enger schnallen müssen, gönnen sich Politiker und Funktionäre Sternekoch-Menüs für 36.000 Euro bei Volleyball-Meisterschaften.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die mit dem Geld der Bürger so umgehen, als wäre es ihr eigenes. Die das Land nicht mit immer neuen Schulden und sinnlosen Projekten in den Abgrund treiben. Das "Schwarzbuch" des Steuerzahlerbunds sollte Pflichtlektüre für jeden werden, der in diesem Land Verantwortung trägt. Vielleicht dämmert dann dem einen oder anderen, dass es so nicht weitergehen kann.

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