
Stuttgarts Finanzdesaster: Wenn grüne Träume auf harte Realitäten treffen
Die schwäbische Landeshauptstadt erlebt gerade ihr blaues Wunder – oder sollte man besser sagen: ihr grünes Desaster? Stuttgart, einst stolze Heimat von Mercedes-Stern und Porsche-Wappen, steht vor einem finanziellen Abgrund, der sich gewaschen hat. Die Gewerbesteuereinnahmen brechen weg wie Dominosteine, und die Stadtkasse gähnt mit einem Loch von mindestens 250 Millionen Euro.
Das Ende der fetten Jahre
Noch vor drei Jahren sprudelten die Steuereinnahmen zwischen einer und anderthalb Milliarden Euro jährlich in die Stadtkasse. Heute kratzt man mühsam 750 Millionen zusammen – Tendenz weiter fallend. Für 2026 rechnet die Verwaltung nur noch mit 700 Millionen Euro. Das ist kein Rückgang, das ist ein Absturz mit Ansage.
Die Ursache? Eine hausgemachte Katastrophe namens Elektromobilität. Mercedes-Benz und Porsche, die einstigen Cashcows der Stadt, schreiben rote Zahlen, dass es kracht. Porsche meldete im dritten Quartal einen Nettoverlust von sage und schreibe 967 Millionen Euro. Bei Mercedes sieht es kaum besser aus – zweistellige Gewinneinbrüche sind dort zur Normalität geworden.
Die gescheiterte E-Auto-Strategie rächt sich
Während deutsche Hersteller auf teure E-Mobile setzen, die keiner kaufen will, erobern chinesische Konkurrenten mit günstigen Modellen den Weltmarkt. Die Gründe liegen auf der Hand: In China herrschen paradiesische Bedingungen für Autobauer – niedrige Energiekosten, wenig Bürokratie, großzügige Subventionen. In Deutschland hingegen explodieren die Energiepreise, erstickt die Bürokratie jede Innovation, und die Steuerlast drückt die Unternehmen in die Knie.
„Wer bestellt, muss bezahlen. Wer bestellt hat, ohne zu bezahlen, muss dies nachholen", fordert Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) – ein später Hilferuf aus einer Stadt, die jahrelang grüne Politik bejubelt hat.
Die Quittung für ideologische Verblendung
Besonders pikant: In Stuttgart wählten bei der letzten Bundestagswahl über 21 Prozent die Grünen. Jetzt erntet die Stadt, was sie gesät hat. Die ideologiegetriebene Transformation der Automobilindustrie, das Verbrenner-Aus, die Energiewende – all das schlägt nun mit voller Wucht auf die kommunalen Finanzen durch.
Das Defizit für das laufende Jahr beläuft sich bereits auf astronomische 890 Millionen Euro. Die Konsequenzen? Ein brutaler Sparkurs, der vor allem die Bürger treffen wird. Freiwillige Leistungen der Stadt stehen zur Disposition, wurden bereits gekürzt oder fallen komplett weg. Die Stuttgarter dürfen sich warm anziehen – im wahrsten Sinne des Wortes, denn wer weiß, ob die Stadt sich künftig noch beheizte öffentliche Gebäude leisten kann.
Der chinesische Drache frisst den schwäbischen Stern
Auf dem wichtigen chinesischen Markt zeigt sich das Drama in voller Schärfe. In einer deflationären Phase, in der Konsumenten jeden Yuan zweimal umdrehen, haben hochpreisige deutsche E-Autos keine Chance. Die Käufer greifen lieber zu günstigeren heimischen Marken, die oft sogar die bessere Qualität bieten.
Die deutsche Automobilindustrie hat sich mit ihrer E-Auto-Strategie in eine Sackgasse manövriert. Getrieben von grünen Ideologen und EU-Bürokraten, haben Mercedes und Porsche auf das falsche Pferd gesetzt. Jetzt zahlen nicht nur die Unternehmen die Zeche, sondern eine ganze Stadt.
Hilferuf an Berlin – aber wer hört noch zu?
Gemeinsam mit zwölf anderen Landeshauptstädten hat Stuttgart einen verzweifelten Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz geschickt. Die Forderung: Bund und Länder sollen endlich für die Aufgaben zahlen, die sie den Kommunen aufbürden. Doch in Berlin herrscht selbst Ebbe in der Kasse – das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten.
Stuttgart steht exemplarisch für das Scheitern grüner Wirtschaftspolitik. Eine Stadt, die einst vom Automobilbau lebte, wird nun Opfer einer ideologischen Transformation, die niemand will und die niemand bezahlen kann. Die Bürger haben es so gewählt – jetzt müssen sie die Konsequenzen tragen. Vielleicht lernen sie daraus für die nächste Wahl. Vielleicht aber auch nicht.
Wer in Zeiten wie diesen sein Vermögen sichern will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – im Gegensatz zu grünen Träumereien, die gerade in Stuttgart zu einem bösen Erwachen führen.
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