
Terror-Netzwerk der Hamas: Wenn Leibwächter zu Waffenhändlern werden
Die Tentakel des islamistischen Terrors reichen tiefer in unsere Gesellschaft, als viele wahrhaben wollen. Der jüngste Hamas-Plot in Berlin offenbart ein erschreckendes Ausmaß an Dreistigkeit: Ein ehemaliger Leibwächter des Hamas-Führers Ismail Haniyeh lebte jahrelang unbehelligt in Großbritannien, arbeitete für renommierte Konzerne wie Samsung und plante nebenbei Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa. Wie konnte es soweit kommen?
Der Wolf im Schafspelz
Mohammed Naim, Jahrgang 1986, verkörpert das Paradebeispiel gescheiterter Integration. Als Sohn des ehemaligen Hamas-Gesundheitsministers Bassem Naim genoss er eine privilegierte Stellung innerhalb der Terrororganisation. Nach seiner Zeit als Leibwächter des späteren Hamas-Chefs studierte er in Ägypten und zog spätestens 2012 nach Großbritannien – ein Land, das ihm bereitwillig die Staatsbürgerschaft gewährte.
Während er tagsüber als IT-Spezialist für internationale Konzerne wie State Street und die SSP Group arbeitete, schmiedete er nachts offenbar Pläne für den heiligen Krieg gegen den Westen. Die britischen Behörden scheinen von alledem nichts mitbekommen zu haben – oder wollten es nicht sehen.
Deutsche Wurzeln des Terrors
Besonders brisant: Die Verbindungen nach Deutschland reichen Jahrzehnte zurück. Naims Vater studierte in den achtziger Jahren in Erlangen, weshalb Mohammed möglicherweise sogar in Deutschland geboren wurde. Ein Detail, das die Frage aufwirft, wie viele tickende Zeitbomben noch unentdeckt unter uns leben.
Im Sommer dieses Jahres soll der 39-Jährige in Berlin fünf Pistolen und Munition von einem Komplizen übernommen haben. Die Waffen lagerte er anschließend in Wien – bereit für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in ganz Europa. Ein perfides Netzwerk, das zeigt: Der Dschihad kennt keine Grenzen.
Das Versagen der Sicherheitsbehörden
Wie konnte ein Mann mit derart offensichtlichen Verbindungen zur Hamas-Führung jahrelang unbehelligt in Europa leben und arbeiten? Diese Frage müssen sich nicht nur die britischen, sondern auch die deutschen Sicherheitsbehörden gefallen lassen. Während unsere Politiker von Integration und Multikulti schwärmen, nutzen Terroristen die Naivität des Westens schamlos aus.
Die israelischen Dienste verweisen auf ein Treffen zwischen Mohammed und seinem Vater Bassem Naim im September in Katar. Dies deute auf eine direkte Einbindung höchster Hamas-Kreise in den Terrorplot hin. Während Israel seine Bürger schützt, öffnet Europa seine Tore für potenzielle Massenmörder.
Die Blutspur des Gaza-Krieges
Mehrere Angehörige der Naim-Familie kamen im Gaza-Krieg ums Leben, darunter zwei Brüder sowie ein Cousin, der nach israelischen Angaben an der Geiselhaltung beteiligt war. Statt diese Tatsache als Warnsignal zu verstehen, gewährte man Mohammed Naim weiterhin Bewegungsfreiheit in Europa.
„Die Waffen sollten für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland und Europa bereitstehen", so die Generalbundesanwaltschaft.
Ein Satz, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt es offenbar an Ressourcen für eine effektive Terrorabwehr.
Zeit für konsequentes Handeln
Dieser Fall zeigt einmal mehr: Die zunehmende Terrorgefahr in Deutschland ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik. Wie viele Mohammed Naims leben noch unentdeckt unter uns? Wie viele nutzen unsere offenen Grenzen und laschen Kontrollen für ihre mörderischen Pläne?
Es reicht nicht, einzelne Terroristen festzunehmen. Wir brauchen einen grundlegenden Politikwechsel. Schluss mit der naiven Willkommenskultur, die uns zur Zielscheibe des internationalen Terrorismus macht. Schluss mit der Duldung islamistischer Netzwerke auf deutschem Boden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, härter gegen Extremismus vorzugehen. An diesem Fall wird sich zeigen, ob den Worten auch Taten folgen. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – bevor es zu spät ist.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Der islamistische Terror ist längst in unserer Mitte angekommen. Nur eine konsequente Politik der Null-Toleranz kann uns noch schützen.
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