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25.09.2025
06:02 Uhr

Texas wird zum Epizentrum der Energierevolution: Fermi America plant gigantisches Kernkraft-Rechenzentrum

Während Deutschland seine letzten Atomkraftwerke abschaltet und sich in ideologische Energieexperimente verstrickt, zeigt Texas, wie moderne Energiepolitik aussehen könnte. Fermi America plant dort ein Mega-Projekt, das vier hochmoderne Westinghouse-AP1000-Reaktoren mit einem gewaltigen Hyperscale-Rechenzentrum kombiniert. Ein Vorhaben, das nicht nur technologisch beeindruckt, sondern auch politisch brisant ist.

Die Renaissance der Kernkraft – ausgerechnet in Amerika

Es mutet fast schon ironisch an: Während hierzulande grüne Ideologen die Energiewende gegen die Wand fahren und Strompreise in astronomische Höhen treiben, setzt man jenseits des Atlantiks auf bewährte Technologie. Die US-Atomaufsicht NRC prüft bereits intensiv die eingereichten Unterlagen von Fermi America. Am 17. Juni wurde der erste Abschnitt mit Finanzdaten und Umweltberichten eingereicht, am 20. August folgten die technischen Kapitel des Sicherheitsberichts.

Das Besondere dabei: Die Behörde testet neue, beschleunigte Verfahren. Fermi America darf selbst vorbereitete Umweltunterlagen einreichen, die dann überprüft werden. Ein pragmatischer Ansatz, der zeigt, dass man in den USA verstanden hat: Bürokratie darf Innovation nicht ausbremsen.

Westinghouse liefert die Kraftpakete der Zukunft

Die vier AP1000-Reaktoren von Westinghouse sind keine experimentellen Spielereien, sondern ausgereifte Technologie. Jeder einzelne Reaktor liefert über 1.100 Megawatt elektrische Leistung – genug, um eine Millionenstadt zu versorgen. Doch hier geht es um mehr als nur Stromproduktion. Das geplante Hyperscale-Rechenzentrum wird eine der größten Datenverarbeitungsanlagen der Welt.

„Ein Hyperscale-Campus umfasst Tausende Server, kilometerlange Netzwerkanlagen und komplexe Energiearchitektur."

Solche Dimensionen sprengen jede Vorstellungskraft. Während deutsche Politiker noch über Digitalisierung philosophieren, schaffen die Amerikaner Fakten. Cloud-Konzerne und Tech-Giganten bekommen hier eine Infrastruktur, die für Künstliche Intelligenz und Hochleistungsprozesse optimiert ist – mit garantiert stabiler Stromversorgung.

Rick Perry macht's möglich – politischer Rückenwind garantiert

Dass ausgerechnet Rick Perry, ehemaliger US-Energieminister unter Trump, hinter dem Projekt steht, dürfte in Berlin für Kopfschütteln sorgen. Hier zeigt sich der fundamentale Unterschied zwischen amerikanischem Pragmatismus und deutscher Ideologie. Während unsere Politiker von Windrädern träumen, die bei Flaute stillstehen, setzen die Amerikaner auf grundlastfähige Kernenergie.

Der Zeitplan ist ambitioniert: Bereits Ende 2026 soll die erste Energieerzeugung starten. Die geotechnische Erschließung des Geländes läuft bereits auf Hochtouren. Texas positioniert sich damit als globales Zentrum für Energie und Digitalisierung – eine Entwicklung, die Deutschland verschläft.

Ein Modell mit Signalwirkung

Was in Texas entsteht, könnte weltweit Schule machen. Die Verbindung von modernster Kernenergie mit digitaler Infrastruktur zeigt, wie die Zukunft aussehen könnte – wenn man sie denn gestalten will. Stabile, CO2-arme Energieversorgung trifft auf die Anforderungen des digitalen Zeitalters.

Während die deutsche Ampel-Regierung das Land mit ihrer verfehlten Energiepolitik in die Abhängigkeit treibt und Stromausfälle zur realen Gefahr werden, demonstriert Texas, wie es richtig geht. Vier Reaktoren, ein Rechenzentrum, keine ideologischen Scheuklappen – so einfach könnte es sein.

Die Botschaft ist klar: Wer in der globalen Wirtschaft mithalten will, braucht verlässliche Energie. Kernkraft ist dabei kein Relikt der Vergangenheit, sondern die Basis für digitale Zukunftstechnologien. Eine Erkenntnis, die in deutschen Regierungskreisen offenbar noch nicht angekommen ist. Stattdessen setzt man hierzulande auf wackelige Windräder und hofft auf Wunder. Texas hingegen baut die Zukunft – mit Westinghouse und ohne grüne Träumereien.

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