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17.05.2025
16:40 Uhr

Tourismusausschuss unter neuer Führung: Karliczek will deutsche Reisebranche aus der Krise führen

In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der Ampelkoalition ächzt, bahnt sich im Tourismusausschuss des Bundestages ein bedeutender Führungswechsel an. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) soll künftig die Geschicke dieses wichtigen Gremiums lenken - eine Personalie, die durchaus Hoffnung macht.

Erfahrene Politikerin übernimmt das Ruder

Die 54-jährige Christdemokratin wurde von der Unionsfraktion für den Vorsitz nominiert und bringt bereits wertvolle Erfahrung mit: In der vergangenen Legislaturperiode fungierte sie als tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU. Gegenüber der Rheinischen Post betonte Karliczek, sie wolle als "Brückenbauerin" zwischen Politik und Tourismusbranche agieren - eine Rolle, die angesichts der aktuellen Herausforderungen dringend notwendig erscheint.

Tourismus als wirtschaftliches Schwergewicht

Die Bedeutung der Tourismusbranche für den Wirtschaftsstandort Deutschland wird häufig unterschätzt. Mit rund drei Millionen direkt Beschäftigten steht der Sektor auf dem dritten Platz der beschäftigungsstärksten Wirtschaftsbereiche - nur der Einzelhandel und die Gesundheitswirtschaft beschäftigen mehr Menschen. Damit übertrifft die Tourismusbranche sogar traditionelle Industriezweige wie den Großhandel und den Maschinenbau.

Ampel-Pläne werfen Fragen auf

Die neue Bundesregierung plant laut Koalitionsvertrag, den Mehrwertsteuersatz für Speisen in der Gastronomie wieder auf sieben Prozent anzuheben - ein Vorhaben, das in der krisengeschüttelten Branche für erhebliche Unruhe sorgt. Auch die angekündigte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Flughäfen klingt angesichts der ideologiegetriebenen Klimapolitik der Ampel-Koalition wie blanker Hohn.

Chance für einen Neuanfang

Mit Karliczek könnte nun eine Politikerin ans Ruder kommen, die den Fokus wieder auf die wirtschaftliche Realität richtet. Deutschland als Tourismusdestination verfügt über enormes Potenzial, das durch überbordende Bürokratie und ideologische Scheuklappen viel zu lange ausgebremst wurde. Die neue Vorsitzende wird beweisen müssen, ob sie der Branche tatsächlich neue Impulse geben kann - oder ob auch sie sich dem lähmenden Diktat der aktuellen Regierungspolitik beugen muss.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob es gelingt, den deutschen Tourismus wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Die Herausforderungen sind gewaltig, aber mit der richtigen Politik und weniger ideologischen Scheuklappen durchaus zu meistern. Die Branche und ihre drei Millionen Beschäftigten hätten es verdient.

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