
Trump beendet den Windkraft-Wahnsinn: Amerika kehrt zur energiepolitischen Vernunft zurück
Die amerikanische Energiepolitik erlebt unter Präsident Trump eine längst überfällige Kehrtwende. Mit bemerkenswerter Klarheit hat der Präsident dem ideologischen Windkraft-Kult den Kampf angesagt und dabei Wahrheiten ausgesprochen, die das grüne Establishment seit Jahren zu verschleiern sucht. Seine deutlichen Worte über die "Müll"-Anlagen, die Amerikas Landschaften in Vogelfriedhöfe verwandeln, treffen den Nagel auf den Kopf.
Die blutige Realität der "sauberen" Energie
Was die Windkraft-Lobby hartnäckig unter den Teppich kehrt, bringt Trump schonungslos ans Licht: Die rotierenden Giganten haben sich zu wahren Todesfallen entwickelt. Millionen von Vögeln, darunter geschützte Greifvogelarten, fallen jährlich den gewaltigen Rotorblättern zum Opfer. Doch damit nicht genug – auch Fledermäuse werden zu Tausenden von den vermeintlich umweltfreundlichen Anlagen dahingerafft.
Besonders erschreckend zeigen sich die Auswirkungen der Offshore-Windparks auf die Meeresfauna. Während selbsternannte Umweltschützer bei jedem Öltropfen im Meer Zeter und Mordio schreien, hüllen sie sich in ohrenbetäubendes Schweigen, wenn es um die dokumentierten Massenstrandungen von Walen geht. Die zeitliche Korrelation zwischen dem Ausbau der Windparks vor Amerikas Küsten und der dramatischen Zunahme orientierungsloser Meeressäuger spricht Bände.
Das Subventions-Karussell dreht sich nicht mehr
Trump trifft mit seiner Analyse ins Schwarze: "Sie funktionieren nicht ohne Subventionen. Man will keine Energie, die Subventionen benötigt." Diese prägnante Feststellung entlarvt das gesamte Geschäftsmodell der Windkraftindustrie als das, was es ist – ein gigantisches Umverteilungssystem von Steuergeldern in die Taschen gut vernetzter Konzerne.
Trotz jahrzehntelanger Entwicklung und astronomischer Fördersummen hat es die Windkraft nie geschafft, wettbewerbsfähig zu werden. Stattdessen hat sich ein parasitäres System etabliert, das bei Wegfall der staatlichen Zuwendungen sofort in sich zusammenbrechen würde. Die von der Windkraftlobby propagierten sinkenden Kosten verschleiern geschickt die wahren Belastungen für Stromnetze und Verbraucher.
Der ökologische Fußabdruck der "grünen" Technologie
Die Wahrheit über die angeblich saubere Windkraft ist erschütternd. Für jede einzelne Turbine werden Hunderte Tonnen Beton in unberührte Böden gegossen. Die für die Magneten benötigten Seltenen Erden stammen aus umweltzerstörenden Minen in China, wo ganze Landstriche durch toxische Abwässer verseucht werden – weit weg von westlichen Kameras und kritischen Journalisten.
Wo einst Wildtiere in Ruhe lebten, surren heute industrielle Anlagen, deren Infraschall und Vibrationen sensible Ökosysteme nachhaltig stören. Die Zerschneidung natürlicher Lebensräume durch Windparks und ihre Zufahrtsstraßen hat zu einem dramatischen Rückgang der Artenvielfalt geführt – ein Kollateralschaden, den die Windkraftlobby geflissentlich ignoriert.
Das toxische Erbe für kommende Generationen
Besonders entlarvend zeigt sich das Entsorgungsproblem am Ende des Lebenszyklus. Ausgediente Rotorblätter türmen sich auf Deponien – nicht recycelbar, nicht biologisch abbaubar. Ein giftiges Vermächtnis, das noch Generationen belasten wird. Diese unbequeme Wahrheit passt so gar nicht ins Narrativ der angeblich nachhaltigen Energiewende.
Der Kampf um Amerikas energetische Souveränität
Der erbitterte Widerstand gegen Trumps energiepolitische Wende offenbart die wahren Machtverhältnisse im vermeintlich "grünen" Sektor. Ein engmaschiges Netzwerk aus Lobbyisten, Subventionsempfängern und ideologisch verblendeten Aktivisten kämpft verzweifelt um den Erhalt ihrer Privilegien.
Mit seiner Exekutivanordnung zwingt Trump die Behörden endlich dazu, die systematisch verschwiegenen Umweltschäden wissenschaftlich zu untersuchen, bevor weitere Naturlandschaften dem grünen Moloch geopfert werden. Diese längst überfällige Maßnahme durchbricht den quasi-religiösen Konsens, der jede Kritik an erneuerbaren Energien als Ketzerei brandmarkte.
Die hysterischen Reaktionen selbsternannter Experten, die vor geopolitischen Nachteilen warnen, entlarven sich selbst als interessengeleitete Panikmache. In Wahrheit fürchten sie den Verlust ihrer Deutungshoheit und ihrer lukrativen Pfründe.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Trump in Amerika die energiepolitische Notbremse zieht, treibt die deutsche Bundesregierung den Windkraft-Ausbau unbeirrt voran. Die Parallelen sind frappierend: Auch hierzulande werden kritische Stimmen mundtot gemacht, Umweltschäden kleingeredet und Milliarden an Steuergeldern in ein ineffizientes System gepumpt.
Es wäre an der Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut aufbringen, die unbequemen Wahrheiten über die Windkraft auszusprechen. Doch von der aktuellen Regierung ist eine solche Kehrtwende nicht zu erwarten – zu tief sitzt die ideologische Verblendung, zu stark sind die Verflechtungen mit der Windkraftlobby.
Trumps Politik zeigt: Es geht auch anders. Eine Energiepolitik, die auf Vernunft statt auf Ideologie basiert, die wirtschaftliche Realitäten anerkennt und die tatsächlichen Umweltschäden nicht länger verschweigt. Amerika macht vor, wie man sich aus den Fängen des grünen Industriekomplexes befreit. Es bleibt zu hoffen, dass diese Botschaft auch in Deutschland Gehör findet – bevor noch mehr Landschaften zerstört und Steuergelder verschwendet werden.
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