
Trump demütigt Macron vor Weltöffentlichkeit: G7-Gipfel offenbart Europas Bedeutungslosigkeit
Was für eine Vorstellung bot Donald Trump beim jüngsten G7-Gipfel in Kanada! Der US-Präsident verließ das Treffen vorzeitig und nutzte die Gelegenheit, seinen französischen Amtskollegen Emmanuel Macron vor der Weltöffentlichkeit bloßzustellen. Ein Schauspiel, das die wahren Machtverhältnisse in der westlichen Welt schonungslos offenlegt.
Macrons peinlicher Fauxpas
Der französische Präsident hatte behauptet, Trump kehre nach Washington zurück, um an einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran zu arbeiten. Doch der US-Präsident ließ diese Interpretation nicht lange stehen. Mit beißendem Spott konterte er: „Ob absichtlich oder nicht, Emmanuel versteht es immer falsch." Trump stellte klar, dass Macron „keine Ahnung" von den wahren Gründen seiner vorzeitigen Abreise habe. Es gehe „um viel mehr" als um einen simplen Waffenstillstand.
Diese öffentliche Demütigung ist kein Einzelfall. Bereits bei der Beerdigung von Papst Franziskus hatte Trump den französischen Präsidenten wie einen Schuljungen weggeschickt. Die Botschaft ist unmissverständlich: In der Weltpolitik spielen die Europäer nur noch die zweite Geige.
Die wahre G7-Formel: G1 plus sechs Nullen
Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Trump habe gezeigt, wie das Format G7 wirklich aussehe – „G1 mit 6 Nullen". Während die europäischen Staatschefs noch über Sanktionen und moralische Appelle diskutieren, setzt der US-Präsident knallharte Machtpolitik durch. Seine Prioritäten sind klar: America First, und zwar ohne Wenn und Aber.
„Nichts ist so beständig wie die Veränderung, dafür sind die Europäer einfach zu blöd", kommentierte ein Beobachter die Situation treffend.
Besonders pikant: Selbst der ukrainische Präsident, den man extra eingeflogen hatte, musste nach Berichten in der „Besenkammer" warten. Ein symbolträchtiges Bild für die Bedeutung, die Trump den europäischen Anliegen beimisst.
Macrons Niedergang als Symptom europäischer Schwäche
Der französische Präsident, der sich gerne als neuer Napoleon inszeniert, wird zunehmend zur tragischen Figur. Seine Beliebtheitswerte sind im Keller, Frankreich verlottert zusehends, und selbst Brigitte Bardot rechnet öffentlich mit ihm ab. Manche munkeln sogar, dass nicht er, sondern seine deutlich ältere Ehefrau Brigitte die wahre Macht im Élysée-Palast ausübe.
Doch Macron steht nicht allein da mit seiner Schwäche. Ob Friedrich Merz, Keir Starmer oder Ursula von der Leyen – die europäische Politikergeneration wirkt wie eine Ansammlung von Statisten auf der Weltbühne. Sie alle eint ihre Unfähigkeit, die Zeichen der Zeit zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Trumps klare Ansage zum Iran
Während Macron noch über Waffenstillstände philosophiert, macht Trump Nägel mit Köpfen. Seine Warnung, „jeder sollte Teheran unverzüglich verlassen", lässt wenig Interpretationsspielraum. Der US-Präsident bekräftigte seine Position unmissverständlich: „Der Iran kann keine Atomwaffen haben. Ich habe es immer und immer wieder gesagt!"
Hier zeigt sich der fundamentale Unterschied zwischen amerikanischer Entschlossenheit und europäischer Unentschlossenheit. Während deutsche und französische Regierungen jahrelang das Embargo gegen den Iran unterminierten und damit verantwortungslos die Sicherheit des Westens aufs Spiel setzten, verfolgt Trump eine klare Linie.
Die bittere Wahrheit über Europas Rolle
Der historische Fehler, Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg zur Siegermacht zu erklären, rächt sich bis heute. Seitdem führen sich französische Staatschefs auf wie Mini-Napoleons, ohne die reale Macht zu besitzen, ihre Ambitionen durchzusetzen. De Gaulle, der im britischen Asyl saß, während sein Land kollaborierte, legte später aus verletztem Stolz ein Veto gegen die Aufnahme Großbritanniens in die EWG ein. Diese Mischung aus Größenwahn und Realitätsverlust prägt die französische Politik bis heute.
Die G7 ist längst zu einem Relikt vergangener Zeiten verkommen. Während Trump knallharte Interessenpolitik betreibt, verlieren sich die Europäer in moralischen Appellen und bedeutungslosen Erklärungen. Die wahren Entscheidungen werden längst woanders getroffen – in Washington, Peking und Moskau.
Es wird höchste Zeit, dass Europa aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und erkennt, dass die Welt sich fundamental verändert hat. Solange jedoch Figuren wie Macron, Merz und von der Leyen das Sagen haben, wird der alte Kontinent weiter an Bedeutung verlieren. Trump hat es vorgemacht: In der Weltpolitik zählen nur Stärke und klare Ansagen. Alles andere ist Geschwätz von gestern.
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