
Trump dreht Bidens Klima-Wahn zurück: Milliarden-Ersparnis für amerikanische Autofahrer
Während Deutschland sich weiter in grüne Ideologie verstrickt und die Bürger mit immer neuen Umweltauflagen drangsaliert, zeigt Donald Trump, wie pragmatische Politik aussieht. Der US-Präsident werde heute ein Dekret unterzeichnen, das die von seinem Vorgänger Joe Biden verschärften Kraftstoffverbrauchsstandards wieder lockert. Ein Schritt, der den Amerikanern satte 109 Milliarden Dollar ersparen soll – während hierzulande die Ampel-Nachfolger weiter an der Kostenschraube drehen.
Realitätssinn statt Öko-Fantasien
Die Entscheidung Trumps sei ein deutliches Signal gegen die Bevormundung der Bürger durch überzogene Umweltauflagen. Konkret gehe es um die Rücknahme der von Biden im Juni 2024 verschärften Verbrauchsstandards, die eine jährliche Effizienzsteigerung von 2 Prozent für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge vorsahen. Für einige Fahrzeugkategorien hätten sogar Steigerungen von 8 bis 10 Prozent pro Jahr gedroht.
Die Vertreter der großen amerikanischen Autohersteller Ford, General Motors und Stellantis würden bei der Unterzeichnung im Oval Office anwesend sein – ein klares Zeichen, dass die Industrie diese Kehrtwende begrüße. Kein Wunder: Die Biden-Regulierungen hätten die Fahrzeugpreise um etwa 1.000 Dollar pro Auto in die Höhe getrieben.
Ein Déjà-vu der Vernunft
Was sich wie ein politisches Ping-Pong-Spiel liest, offenbart die fundamentalen Unterschiede zwischen republikanischer und demokratischer Politik. Bereits Barack Obama hatte 2012 das utopische Ziel ausgegeben, bis 2025 einen Durchschnittsverbrauch von 54,5 Meilen pro Gallone für leichte Personenfahrzeuge zu erreichen. Trump kassierte diese Vorgaben bereits in seiner ersten Amtszeit 2020 ein.
Die National Highway Traffic Safety Administration, eine Abteilung des Verkehrsministeriums, überwacht seit 1975 die Corporate Average Fuel Economy-Vorschriften – ein bürokratisches Monster, das ursprünglich zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs geschaffen wurde.
Besonders pikant: Trump habe bereits im Juni auch Kaliforniens Elektrofahrzeug-Mandat gekippt, das den Verkauf von benzinbetriebenen Fahrzeugen bis 2030 verbieten wollte. Ein Schlag ins Gesicht der grünen Lobby, die auch hierzulande von ähnlichen Verboten träumt.
Deutschland im Würgegriff der Klimapolitik
Während Trump mit seiner Executive Order "Unleashing American Energy" konsequent auf heimische Energieproduktion und Deregulierung setze, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert.
Die Folgen dieser Politik spüren die Deutschen täglich: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und eine galoppierende Inflation. Während amerikanische Autofahrer bald 109 Milliarden Dollar sparen könnten, werden deutsche Bürger auf Generationen hinaus die Zeche für grüne Träumereien zahlen müssen.
Ein Lehrstück in Realpolitik
Trumps Entscheidung zeige eindrucksvoll, wie schnell ideologiegetriebene Politik korrigiert werden könne, wenn der politische Wille vorhanden sei. Die Rücknahme der Biden-Standards erfolge im Rahmen seiner umfassenden Deregulierungsagenda, die darauf abziele, die Wirtschaft anzukurbeln und die Inflation zu bekämpfen – Ziele, von denen deutsche Politiker nur träumen können.
Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande irgendwann die Vernunft siegt und die Politik sich wieder an den Bedürfnissen der Bürger orientiert statt an grünen Ideologien. Trump macht vor, wie es geht: pragmatisch, bürgernah und ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Klima-Lobby. Ein Vorbild, das sich die deutsche Politik dringend zu Herzen nehmen sollte.
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