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21.10.2025
13:54 Uhr

Trump eskaliert Venezuela-Konflikt: CIA-Geheimoperationen und Militärschläge erschüttern die Karibik

Die Karibik wird zum Pulverfass. Während die deutsche Bundesregierung sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, zeigt Donald Trump, was entschlossenes Handeln bedeutet. Der US-Präsident hat nicht nur verdeckte CIA-Operationen in Venezuela autorisiert, sondern lässt auch mutmaßliche Drogenschiffe in venezolanischen Gewässern versenken. Die Botschaft ist klar: Amerika duldet keine Bedrohung seiner nationalen Sicherheit durch südamerikanische Drogenkartelle.

Warnung an US-Bürger: Die Lage spitzt sich zu

Die US-Botschaft in Trinidad und Tobago schlug am 18. Oktober Alarm. Amerikanische Staatsbürger sollen sich von Regierungsgebäuden fernhalten und verdächtige Aktivitäten melden. Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Trinidad und Tobago, direkt vor der Küste Venezuelas gelegen, könnte schnell zwischen die Fronten geraten. Während die Große Koalition in Berlin noch über die nächste Steuererhöhung zur Finanzierung ihrer 500-Milliarden-Euro-Schuldenorgie diskutiert, handelt Trump.

In den vergangenen Wochen führten US-Streitkräfte mindestens fünf Angriffe auf mutmaßliche Drogenschiffe durch. Dutzende Verdächtige wurden dabei getötet. Trump bestätigte persönlich einen Angriff auf ein speziell konstruiertes Drogen-U-Boot und erklärte, seine Streitkräfte hätten "massive Mengen Drogen" daran gehindert, amerikanischen Boden zu erreichen.

Maduro im Fadenkreuz: Der Narco-Präsident

Die US-Justizministerin Pam Bondi bringt es auf den Punkt: Nicolás Maduro sei der Kopf des berüchtigten Cartel de los Soles und unterstütze die Terrororganisation Tren de Aragua. Diese Gruppierungen würden "tödliche Drogen und Gewalt" in die USA bringen. Die Belohnung für Hinweise zu Maduros Festnahme wurde auf 50 Millionen Dollar erhöht - ein klares Signal, dass Washington es ernst meint.

"Washington hat eine Lizenz für politische Attentate in Venezuela und der gesamten Region erteilt", behauptete Venezuelas UN-Botschafter Samuel Moncada vor dem Sicherheitsrat.

Diese Anschuldigung mag übertrieben klingen, doch sie zeigt die Nervosität des Maduro-Regimes. Die DEA habe bereits 27 Tonnen Kokain beschlagnahmt, davon über 6 Tonnen mit direkter Verbindung zu Maduro. Besonders perfide: Das Kokain sei häufig mit dem tödlichen Fentanyl versetzt - eine Kombination, die unzählige amerikanische Leben zerstört habe.

Kollateralschäden und internationale Spannungen

Venezuelas UN-Botschafter präsentierte die Titelseite der "Trinidad Guardian", die von zwei möglicherweise getöteten Fischern aus Trinidad berichtete. Ob diese Behauptung stimmt? US-Behörden schweigen dazu. Doch selbst wenn - im Kampf gegen internationale Drogenkartelle, die täglich amerikanische Bürger vergiften, sind harte Maßnahmen unumgänglich.

Während Trump entschlossen gegen die Drogenmafia vorgeht, versagt die deutsche Politik auf ganzer Linie. Die Kriminalität erreicht hierzulande Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten gehören zum Alltag, doch unsere Politiker debattieren lieber über Pronomen und Lastenfahrräder. Die zunehmende Gewalt auf deutschen Straßen ist das direkte Resultat einer Fehlpolitik, die Kriminelle hofiert statt bekämpft.

Ein Präsident, der handelt

Trump zeigt, was Führungsstärke bedeutet. Er wartet nicht auf endlose UN-Resolutionen oder diplomatische Floskeln. Er handelt. Die Autorisierung verdeckter CIA-Operationen mag kontrovers sein, doch sie sendet ein unmissverständliches Signal: Amerika verteidigt seine Grenzen und seine Bürger.

Die deutsche Bundesregierung könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Statt die eigenen Bürger vor importierter Kriminalität zu schützen, verpulvert man lieber Milliarden für ideologische Luftschlösser. Die Klimaneutralität bis 2045 mag im Grundgesetz stehen - doch was nützt das, wenn unsere Städte im Chaos versinken?

Trumps Venezuela-Politik mag hart sein, doch sie ist konsequent. Er stellt die Sicherheit amerikanischer Bürger über diplomatische Befindlichkeiten. Ein Ansatz, den sich auch deutsche Politiker zu Herzen nehmen sollten - bevor es zu spät ist.

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