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17.06.2025
17:57 Uhr

Trump fordert Irans bedingungslose Kapitulation – Eskalation im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu

Die Lage im Nahen Osten erreicht einen neuen Höhepunkt der Eskalation. US-Präsident Donald Trump hat in einer beispiellosen Drohgebärde verkündet, dass die Vereinigten Staaten genau wüssten, wo sich Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei verstecke. In einer bemerkenswerten Wendung forderte Trump die "BEDINGUNGSLOSE KAPITULATION" des Iran – eine Forderung, die in ihrer Schärfe selbst erfahrene Beobachter überrascht.

Trumps Warnung an Teheran: "Unsere Geduld ist am Ende"

Der amerikanische Präsident verließ den G7-Gipfel in den kanadischen Rocky Mountains vorzeitig, um nach Washington zurückzukehren und sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam zu beraten. Seine Botschaft an den Iran könnte deutlicher nicht sein: "Wir wissen genau, wo sich der sogenannte 'Oberste Führer' versteckt", erklärte Trump in einem Social-Media-Posting. "Er ist ein leichtes Ziel, aber vorerst sicher – Wir werden ihn nicht ausschalten (töten!), zumindest nicht jetzt. Aber wir wollen keine Raketen auf Zivilisten oder amerikanische Soldaten. Unsere Geduld ist am Ende."

Diese martialische Rhetorik markiert eine deutliche Verschärfung des amerikanischen Tons gegenüber Teheran. Trump hatte zuvor bereits die 9,5 Millionen Einwohner Teherans aufgefordert, die Stadt zu verlassen – eine Warnung, die international für Aufsehen sorgte. Auf die Frage nach dieser dramatischen Aufforderung antwortete Trump lapidar: "Ich möchte nur, dass die Menschen in Sicherheit sind."

Israel drängt auf amerikanische Unterstützung

Hinter den Kulissen spielt sich ein diplomatisches Tauziehen ab. Israel hat nach eigenen Angaben einen "glaubwürdigen Plan" zur Eliminierung Khameneis entwickelt und diesen der Trump-Administration vorgelegt. Doch das Weiße Haus lehnte ab – vorerst. Regierungsbeamte befürchteten, dass ein solcher Schritt den Konflikt vollends außer Kontrolle geraten lassen und die gesamte Region destabilisieren könnte.

Die israelische Führung unter Benjamin Netanyahu sieht sich nach fünf Tagen intensiver Luftangriffe in einer Position der Stärke. Nach eigenen Angaben hätten sie die iranischen Luftabwehrsysteme weitgehend zerstört und könnten nun Ziele im ganzen Land nach Belieben angreifen. Besonders im Fokus: Irans Atomprogramm.

Die nukleare Frage als Knackpunkt

Trump machte unmissverständlich klar, was für ihn auf dem Spiel steht: "IRAN KANN KEINE ATOMWAFFE HABEN!" Diese in Großbuchstaben verfasste Botschaft richtete sich nicht nur an Teheran, sondern auch an Kritiker aus den eigenen Reihen. Denn ausgerechnet aus dem MAGA-Lager mehren sich die Stimmen, die vor einer zu tiefen Verstrickung der USA in einen weiteren Nahostkonflikt warnen.

Der konservative Kommentator Tucker Carlson und andere prominente Trump-Unterstützer wie die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene mahnen, dass Trump gewählt wurde, um Amerika aus endlosen Kriegen herauszuhalten, nicht um neue zu beginnen. Trumps bissige Antwort: "Könnte bitte jemand dem verrückten Tucker Carlson erklären, dass IRAN KEINE ATOMWAFFE HABEN KANN!"

Die Fordo-Anlage als strategisches Ziel

Besonders brisant ist die Frage um die unterirdische Urananreicherungsanlage Fordo. Diese liegt so tief unter der Erde, dass Israel sie mit seinen eigenen Waffen nicht zerstören kann. Hier käme die amerikanische GBU-57 Massive Ordnance Penetrator ins Spiel – eine 30.000 Pfund schwere Bombe, die nur von amerikanischen B-2 Stealth-Bombern abgeworfen werden kann.

Die Bereitstellung dieser Waffe würde eine direkte militärische Beteiligung der USA bedeuten – ein Schritt, den Trump bisher vermieden hat. Doch der Druck wächst. Senator Lindsey Graham fordert Trump auf, "all-in" zu gehen und Israels Bemühungen zur Zerstörung des iranischen Atomprogramms voll zu unterstützen.

Ein Präsident im Zwiespalt

Trump steht vor einem Dilemma. Einerseits hat er versprochen, Amerika aus kostspieligen Auslandseinsätzen herauszuhalten. Andererseits sieht er in einem atomar bewaffneten Iran eine existenzielle Bedrohung. Seine Frustration ist spürbar: "Sie hätten den Deal machen sollen. Ich habe ihnen gesagt: 'Macht den Deal'", erklärte er Reportern an Bord der Air Force One. "Ich bin nicht wirklich in Stimmung zu verhandeln."

Vizepräsident JD Vance versuchte, die Position der Administration zu klären: Trump sei konsistent in seiner Haltung, dass der Iran keine Urananreicherung haben dürfe. Dies würde "auf die eine oder andere Weise" geschehen – "auf die einfache Art oder die 'andere' Art".

Die kommenden Tage werden zeigen, welchen Weg Trump einschlägt. Fest steht: Die Eskalationsspirale dreht sich weiter, und die Gefahr eines umfassenden Krieges im Nahen Osten war selten so groß wie heute. Während die Welt den Atem anhält, bereitet sich Washington auf Entscheidungen vor, die das Schicksal der gesamten Region bestimmen könnten.

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