
Trump fordert Sturz des Mullah-Regimes: Eskalation im Nahen Osten erreicht neuen Höhepunkt
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Nach den massiven Luftangriffen der USA auf iranische Atomanlagen lässt US-Präsident Donald Trump nun die diplomatische Maske fallen und fordert unverhohlen einen Machtwechsel in Teheran. Mit seinem provokanten Slogan "MIGA" - Make Iran Great Again - sendet er ein unmissverständliches Signal an die Mullahs: Ihre Zeit läuft ab.
Klartext statt Diplomatie: Trump bricht mit politischer Korrektheit
Während seine Minister noch von begrenzten militärischen Zielen sprechen, geht Trump aufs Ganze. "Es ist nicht politisch korrekt, den Begriff 'Regime Change' zu verwenden", schreibt er auf Truth Social, nur um dann genau das zu fordern. Diese Ehrlichkeit ist erfrischend in einer Zeit, in der westliche Politiker oft hinter diplomatischen Floskeln verstecken, was sie wirklich denken. Trump spricht aus, was viele denken: Das iranische Regime ist eine Bedrohung für den Weltfrieden und muss weg.
Die Angriffe auf die Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan seien "monumental" gewesen, betont Trump. Auch wenn sein Generalstabschef Dan Caine vorsichtiger formuliert und von noch zu prüfenden Schäden spricht, zeigt die Aktion eines: Die USA sind bereit, ihre Interessen mit harter Hand durchzusetzen. Ein Vorgehen, das man sich auch von der deutschen Bundesregierung wünschen würde, die lieber mit hohlen Phrasen um "Deeskalation" bettelt.
Europas Appeasement-Politik versagt erneut
Während Trump Taten sprechen lässt, üben sich Bundeskanzler Friedrich Merz und seine europäischen Kollegen wieder einmal in ihrer Lieblingsdisziplin: dem folgenlosen Appellieren. Man rufe den Iran zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf, heißt es aus Berlin, Paris und London. Als ob die Mullahs jemals ernsthaft verhandeln wollten! Diese naive Haltung ignoriert die Realität eines Regimes, das seit Jahrzehnten Terror exportiert und die Vernichtung Israels propagiert.
"Wir werden uns nicht in einen Zermürbungskrieg hineinziehen lassen – aber wir werden diese historische Operation auch nicht beenden, bevor wir alle unsere Ziele erreicht haben"
So formuliert es Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Er versteht, was europäische Politiker nicht begreifen wollen: Mit Terrorregimen verhandelt man nicht, man besiegt sie. Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Gendern und Klimaneutralität verliert, kämpft Israel an vorderster Front für die Sicherheit der freien Welt.
Die Doppelmoral der deutschen Politik
Besonders pikant ist die deutsche Position angesichts der eigenen außenpolitischen Widersprüche. Während man Israel und die USA für ihre Selbstverteidigung kritisiert, pumpt man weiter Milliarden in die Ukraine - ein Land, dessen Korruption legendär ist. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar einen härteren Kurs, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Spiel aus moralischer Überheblichkeit und praktischer Untätigkeit.
Die Warnung des US-Heimatschutzministeriums vor iranischen Cyberangriffen und Terrorakten sollte auch Deutschland aufhorchen lassen. Doch statt die eigene Sicherheit zu stärken, diskutiert man lieber über ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Klimaneutralität" - als ob das Klima unser größtes Problem wäre, während islamistische Terroristen unsere Städte bedrohen.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Die Ereignisse im Nahen Osten zeigen einmal mehr: Die Zeit der Appeasement-Politik muss enden. Trump mag in vielem polarisieren, doch seine klare Haltung gegenüber dem iranischen Regime verdient Respekt. Ein Machtwechsel in Teheran wäre nicht nur im Interesse Israels und der USA, sondern der gesamten freien Welt.
Deutschland täte gut daran, sich an dieser Klarheit ein Beispiel zu nehmen. Statt weiter Steuergelder in fragwürdige Klimaprojekte zu versenken und die eigene Wirtschaft mit ideologischen Experimenten zu ruinieren, sollte man sich auf die wirklichen Bedrohungen konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, der islamistische Terror und aggressive Regime wie der Iran - das sind die Herausforderungen unserer Zeit.
Die Frage ist nur: Wann begreift die deutsche Politik endlich, dass man Sicherheit nicht herbeireden, sondern erkämpfen muss? Trump und Netanjahu haben es verstanden. Zeit, dass auch wir aufwachen.
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