
Trump greift durch: US-Militär soll Drogenkartelle zerschlagen
Die Vereinigten Staaten bereiten sich auf einen beispiellosen Militäreinsatz gegen lateinamerikanische Drogenkartelle vor. Präsident Donald Trump habe das Verteidigungsministerium angewiesen, militärische Mittel gegen die kriminellen Organisationen einzusetzen, die Washington bereits Anfang des Jahres als "terroristische Vereinigungen" eingestuft hatte. Diese Entwicklung markiert einen dramatischen Kurswechsel in der amerikanischen Drogenpolitik – und könnte endlich die längst überfällige Antwort auf eine Bedrohung sein, die jahrzehntelang unterschätzt wurde.
Spezialeinheiten statt Diplomatie
Nach Informationen des "Wall Street Journal" stünden der Einsatz von Spezialeinheiten und Geheimdienstagenten zur Debatte. Die Kartelle hätten sich zu einer existenziellen Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA entwickelt, die weit über die Gefahren traditioneller organisierter Kriminalität hinausgehe. Außenminister Marco Rubio betonte, man müsse die Kartelle endlich als das behandeln, was sie seien: bewaffnete Terrororganisationen, nicht bloß Drogenhandelsringe.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2006 wurden in Mexiko fast 450.000 Morde registriert – ein blutiger Tribut an die Macht der Kartelle. Während deutsche Politiker noch über Gendersternchen debattieren und sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, zeigt Trump, wie entschlossenes Handeln aussieht.
Mexikos schwache Reaktion
Mexikos Staatschefin Claudia Sheinbaum reagierte erwartungsgemäß defensiv und beharrte darauf, dass es "keine Invasion" ihres Landes geben werde. Diese Haltung offenbart das Grundproblem: Die mexikanische Regierung hat die Kontrolle über weite Teile des eigenen Territoriums längst verloren. Trump hatte bereits im März klargestellt, dass Mexiko "komplett von kriminellen Kartellen beherrscht" werde, die "morden, vergewaltigen und foltern".
Terrorliste als Machtinstrument
Die Einstufung von mehr als einem halben Dutzend lateinamerikanischer Drogenkartelle als terroristische Organisationen im Februar war nur der erste Schritt. Gruppen wie das Cártel de Sinaloa und die venezolanische Tren de Aragua stehen nun auf derselben Liste wie internationale Terrororganisationen. Dies ermöglicht den USA, massive wirtschaftliche Sanktionen zu verhängen und – wie sich nun zeigt – auch militärische Mittel einzusetzen.
Während in Deutschland die Ampel-Koalition an ihrer eigenen Unfähigkeit zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht, indem sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, handelt Trump konsequent. Er setzt um, was er im Wahlkampf versprochen hat: ein hartes Durchgreifen gegen die Drogenkriminalität.
Die deutsche Perspektive
Was können wir in Deutschland von dieser entschlossenen Politik lernen? Auch hierzulande explodiert die Kriminalität, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit. Die Prioritäten könnten falscher nicht gesetzt sein.
Trumps Vorgehen zeigt: Sicherheit muss oberste Priorität haben. Während die USA ihre Bürger vor der Drogenflut schützen wollen, öffnet Deutschland weiterhin seine Grenzen und ignoriert die wachsenden Sicherheitsprobleme. Die Folgen dieser verfehlten Politik tragen die Bürger – in Form steigender Kriminalität und schwindender Sicherheit im öffentlichen Raum.
Ein Weckruf für Europa
Der amerikanische Ansatz mag radikal erscheinen, doch angesichts der katastrophalen Lage ist er nachvollziehbar. Fast eine halbe Million Tote in Mexiko seit 2006 – diese Zahl sollte auch europäische Politiker aufhorchen lassen. Denn die Tentakel der Kartelle reichen längst bis nach Europa. Der "Kleiderbügel-Krieg" der chinesischen Mafia, von dem kürzlich berichtet wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der Wert stabiler Anlagen. Während Regierungen versagen und die Sicherheitslage sich verschlechtert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten – ein beruhigender Gedanke angesichts der globalen Unsicherheiten.

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