
Trump mobilisiert Nationalgarde: 1.700 Soldaten gegen Kriminalität und illegale Migration
Die Vereinigten Staaten erleben derzeit eine beispiellose Mobilisierung der Nationalgarde, die endlich die längst überfällige Antwort auf die ausufernde Kriminalität und unkontrollierte illegale Einwanderung darstellt. Von August bis Mitte November werden 1.700 Soldaten der Nationalgarde in 19 Bundesstaaten stationiert, um das Heimatschutzministerium bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung zu unterstützen.
Endlich konsequentes Handeln statt leerer Versprechen
Texas, Alabama, Florida und Virginia gehören zu den Bundesstaaten, die von dieser längst überfälligen Maßnahme profitieren werden. Die Truppen operieren unter Title 32 und unterstützen die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE bei der Fallbearbeitung, dem Transport und der Datenerfassung - einschließlich Fingerabdrücken und DNA-Proben. Ein Verteidigungsbeamter bestätigte, dass die Verarbeitung auch die Erhebung persönlicher Daten umfassen könne.
Texas werde die größte Präsenz der Nationalgarde erleben, während Virginia bis September 60 Soldaten mobilisiere. Präsident Trump signalisierte bereits eine Ausweitung auf Chicago und New York und erklärte unmissverständlich: "Wir spielen keine Spiele mehr." Diese klare Ansage dürfte bei vielen Amerikanern auf offene Ohren stoßen, die sich nach Jahren der Untätigkeit endlich wieder Sicherheit in ihren Städten wünschen.
Rechtliche Absicherung und strategische Planung
Der Einsatz, der von Verteidigungsminister Hegseth autorisiert wurde, umgeht geschickt die Posse-Comitatus-Beschränkungen, da die Truppen keine Verhaftungen durchführen werden. Ein Sprecher der Virginia National Guard stellte klar: "VNG-Personal wird keine Strafverfolgungsfunktionen ausüben." Die Gouverneure behalten die Kontrolle über ihre Truppen, wobei Vermont sich aus Sorge vor bundesstaatlicher Übergriffigkeit gegen eine Teilnahme entschied - eine Entscheidung, die angesichts der Sicherheitslage vielen Bürgern unverständlich erscheinen dürfte.
"Die große Frage ist, wie lange wir bleiben?" - Donald Trump
Diese Aussage des Präsidenten gegenüber Reportern deutet auf erweiterte Einsätze hin und zeigt, dass die neue Administration es ernst meint mit der Wiederherstellung von Recht und Ordnung. Weniger als 2% der autorisierten Kräfte seien derzeit mobilisiert, aber Erweiterungen seien bereits geplant.
Zusätzliche Maßnahmen in der Hauptstadt
Trumps umfassendere Direktive umfasst auch eine separate Operation in Washington D.C., wo 2.000 Soldaten die Kriminalitätsabschreckung unterstützen. Diese Maßnahme könnte endlich die explodierenden Kriminalitätsraten in der Hauptstadt eindämmen, die unter der vorherigen Administration ein erschreckendes Ausmaß erreicht hatten.
Kritiker ignorieren die Realität
Während Kritiker vor einer "Militarisierung der Innenpolitik" warnen, ignorieren sie geflissentlich die Tatsache, dass viele amerikanische Städte längst zu Kriegsschauplätzen geworden sind. Die Koordination zwischen Gouverneuren und ICE bei bundesstaatsspezifischen Zeitplänen zeigt, dass hier durchdacht und mit Augenmaß vorgegangen wird.
Die Mobilisierung der Nationalgarde markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Innenpolitik. Nach Jahren des Wegschauens und der politischen Korrektheit kehrt endlich wieder Vernunft ein. Die Botschaft ist klar: Amerika schützt seine Grenzen und seine Bürger. Diese konsequente Politik sollte auch für Deutschland ein Vorbild sein, wo die Kriminalität durch unkontrollierte Migration ebenfalls dramatisch zugenommen hat. Es wird Zeit, dass auch hierzulande Politiker den Mut fassen, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen - zum Schutz der eigenen Bevölkerung.
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