
Trump plant Geheimtreffen mit Putin: Europa droht der Verrat am Verhandlungstisch
Die Nachricht schlug in Brüssel ein wie eine Bombe: US-Präsident Donald Trump plant ein Gipfeltreffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin – und Europa bleibt außen vor. Während in Washington bereits die Vorbereitungen für das brisante Tête-à-Tête laufen, wächst in den europäischen Hauptstädten die nackte Angst. Wird der amerikanische Präsident die Sicherheitsinteressen seiner Verbündeten auf dem Altar seiner persönlichen Diplomatie opfern?
Ein gefährliches Spiel über Europas Köpfe hinweg
Was Trump als großen diplomatischen Coup verkaufen möchte, könnte sich als verheerender Schlag gegen die transatlantische Allianz erweisen. Der Präsident, der bereits in seiner ersten Amtszeit durch seine Putin-Nähe irritierte, scheint entschlossen, erneut im Alleingang über das Schicksal Europas zu verhandeln. Die Befürchtungen in Brüssel sind nicht unbegründet: Trump könnte bereit sein, weitreichende Zugeständnisse zu machen – auf Kosten europäischer Sicherheitsinteressen.
Besonders brisant wird die Situation durch den anhaltenden Ukraine-Konflikt. Während europäische Staaten Milliarden in die Unterstützung der Ukraine investiert haben und ihre eigene Energieversorgung umgestellt haben, könnte Trump all diese Bemühungen mit einem Federstrich zunichtemachen. Ein Deal über die Köpfe der Europäer hinweg wäre nicht nur ein diplomatischer Affront, sondern könnte die gesamte Sicherheitsarchitektur des Kontinents ins Wanken bringen.
Die Angst vor dem großen Ausverkauf
In den Korridoren der EU-Institutionen macht sich Panik breit. Die Erinnerungen an Trumps erste Amtszeit sind noch frisch: Seine Drohungen, aus der NATO auszutreten, seine Bewunderung für autoritäre Führer und seine Verachtung für multilaterale Abkommen haben tiefe Spuren hinterlassen. Nun befürchten europäische Diplomaten das Schlimmste: Trump könnte Putin weitreichende Zugeständnisse in der Ukraine machen, möglicherweise sogar die Anerkennung russischer Gebietsgewinne.
Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz zeigt sich alarmiert. Nach Jahren der gescheiterten Ampel-Politik hatte man gehofft, mit der Großen Koalition wieder zu einer stabilen Außenpolitik zurückzufinden. Doch nun droht ausgerechnet der wichtigste Verbündete, Europa im Stich zu lassen. Die Ironie der Geschichte: Während die Grünen jahrelang die transatlantischen Beziehungen beschädigten, könnte nun ein republikanischer Präsident den finalen Schlag versetzen.
Trumps fragwürdige Sanktionsstrategie
Gleichzeitig setzt Trump auf seine bewährte Waffe der Handelssanktionen. Mit den massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China – glaubt er, Druck auf alle Seiten ausüben zu können. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Trotz 18 Sanktionspaketen gegen Russland boomt Putins Kriegswirtschaft weiter. Die europäischen Sanktionen haben sich als zahnloser Tiger erwiesen, während russisches Öl und Gas weiterhin ihren Weg nach Europa finden.
Die Schweiz, traditionell neutral, bekommt die Härte der Trump'schen Handelspolitik besonders zu spüren. Mit 39 Prozent Zöllen auf Schweizer Exporte droht der Industrie ein Totalschaden. Es zeigt sich einmal mehr: Trumps "America First"-Politik kennt keine Freunde, nur Interessen. Europa muss endlich begreifen, dass es in dieser neuen Weltordnung auf sich allein gestellt ist.
Zeit für europäische Eigenständigkeit
Die geplante Trump-Putin-Zusammenkunft sollte für Europa ein Weckruf sein. Zu lange hat man sich auf den amerikanischen Schutzschirm verlassen, zu lange die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt. Die neue Bundesregierung unter Merz steht vor der Herausforderung, Deutschland und Europa verteidigungspolitisch neu aufzustellen. Das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch was Europa jetzt braucht, sind Investitionen in die eigene Sicherheit.
Die Geschichte lehrt uns: Wer seine Sicherheit in fremde Hände legt, wird früher oder später verraten. Trump und Putin werden ihre eigenen Interessen verfolgen – und die decken sich selten mit denen Europas. Es ist höchste Zeit, dass der alte Kontinent erwachsen wird und seine Geschicke selbst in die Hand nimmt. Die Alternative wäre, zum Spielball der Großmächte zu werden – ein Schicksal, das Europa um jeden Preis vermeiden muss.
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" – dieses Lenin zugeschriebene Sprichwort sollte Europa zur Maxime seiner Außenpolitik machen. Denn wer sich auf Trump verlässt, ist verlassen.
In dieser unsicheren Zeit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Während Politiker kommen und gehen, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von geopolitischen Verwerfungen und diplomatischen Ränkespielen.

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