
Trump plant radikalen Zoll-Hammer: Hollywood-Produktionen im Ausland sollen 100 Prozent teurer werden
In einem überraschenden Vorstoß plant US-Präsident Donald Trump einen massiven Eingriff in die internationale Filmwirtschaft. Der selbsternannte Retter der amerikanischen Wirtschaft kündigte auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social die Einführung drastischer Zölle an: Filme, die außerhalb der Vereinigten Staaten produziert werden, sollen künftig mit einem hundertprozentigen Aufschlag belegt werden.
Dramatischer Niedergang der US-Filmindustrie?
Die Begründung für diesen radikalen Schritt lieferte Trump gleich mit: Die amerikanische Filmindustrie befände sich in einem dramatischen Niedergang. Ausländische Staaten würden mit lukrativen Anreizen gezielt US-Filmemacher und Studios abwerben - eine Entwicklung, die der frühere Immobilien-Mogul als ernsthafte Bedrohung der nationalen Sicherheit einstuft. Diese Einschätzung dürfte bei vielen Beobachtern für hochgezogene Augenbrauen sorgen.
Unklare Auswirkungen auf die Branche
Wie so oft bei Trump-Ankündigungen bleiben die konkreten Details zunächst im Dunkeln. Unklar ist etwa, nach welchen Kriterien ein Film als "im Ausland produziert" eingestuft werden soll. Auch die Frage, wie sich die Zölle auf beliebte Streaming-Serien auswirken könnten, lässt der Präsident unbeantwortet. Branchenexperten sehen die Pläne mit großer Skepsis - schließlich ist die moderne Filmproduktion längst global vernetzt.
China im Fokus der Handelskonflikte
Der neue Vorstoß reiht sich nahtlos in Trumps aggressive Handelspolitik ein. Besonders China steht dabei im Fokus: Bereits jetzt summieren sich die Zölle gegen das Reich der Mitte auf satte 145 Prozent. Peking reagierte prompt und kündigte an, künftig weniger US-Filme zu importieren - ein Schritt, der Hollywood empfindlich treffen könnte.
"America First" in der Traumfabrik
Nach 100 Tagen in seiner zweiten Amtszeit setzt Trump seinen wirtschaftsnationalistischen Kurs unbeirrt fort. Seine Vision eines "wieder großartigen Amerikas" scheint dabei zunehmend einer protektionistischen Festung zu gleichen. Ob die geplanten Filmzölle tatsächlich amerikanische Arbeitsplätze schaffen oder nicht vielmehr die internationale Wettbewerbsfähigkeit der US-Filmindustrie gefährden, bleibt abzuwarten.
Die Ankündigung zeigt einmal mehr: Der selbsternannte Deal-Maker im Weißen Haus setzt weiterhin auf Konfrontation statt Kooperation. Während die Finanzwelt nervös auf die nächsten Tweets wartet, dürften sich Hollywoods Produzenten bereits nach Schlupflöchern in den geplanten Regelungen umsehen. Das letzte Wort in diesem Drama ist sicherlich noch nicht gesprochen.
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