
Trump räumt auf: Großrazzia gegen kriminelle Migranten in Massachusetts gestartet
Während Deutschland weiterhin mit einer völlig verfehlten Migrationspolitik kämpft und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen, zeigt Donald Trump, wie konsequentes Handeln aussieht. Unter dem bezeichnenden Namen "Patriot 2.0" hat die US-Regierung eine groß angelegte Operation zur Festnahme illegaler Einwanderer in Massachusetts gestartet. Ein Vorgehen, von dem sich unsere Politiker eine dicke Scheibe abschneiden könnten.
Klare Kante gegen kriminelle Ausländer
Die mehrwöchige Aktion des Heimatschutzministeriums richtet sich gezielt gegen Straftäter ohne legalen Aufenthaltsstatus. Besonders brisant: Im Fokus stehen jene Kriminellen, die trotz Festnahmeersuchen der Einwanderungsbehörde ICE von lokalen Behörden wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Ein Skandal, der zeigt, wie sehr die sogenannte "Sanctuary"-Politik amerikanische Bürger gefährdet.
Die Namensgebung "Patriot 2.0" knüpft bewusst an eine erfolgreiche Abschiebungswelle vom Mai an, bei der allein in Massachusetts 1.500 Personen festgenommen wurden. Trump macht damit unmissverständlich klar: Die Zeit der Kuscheljustiz ist vorbei.
Bostoner Bürgermeisterin auf dem Holzweg
Besonders scharf kritisiert das Heimatschutzministerium die Bostoner Bürgermeisterin Michelle Wu für ihre verheerende "Zufluchtsstadt"-Politik. Diese ideologisch verblendete Haltung, die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden zu verweigern, setze die Sicherheit gesetzestreuer Amerikaner aufs Spiel. Ein DHS-Sprecher brachte es auf den Punkt: Diese Politik ziehe Kriminelle geradezu magnetisch an und gewähre ihnen Unterschlupf.
"Die ICE nimmt Sexualstraftäter, Pädophile, Mörder, Drogenhändler und Bandenmitglieder fest, die von den örtlichen Behörden freigelassen wurden."
Diese erschreckende Aufzählung zeigt, mit welchem Klientel man es zu tun hat. Während linke Politiker von "Schutzsuchenden" faseln, geht es hier um schwerste Straftäter, die eine massive Bedrohung für die Bevölkerung darstellen.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Trump konsequent durchgreift, versinkt Deutschland immer tiefer im Chaos einer gescheiterten Migrationspolitik. Die täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle sprechen eine deutliche Sprache. Doch statt endlich hart durchzugreifen, diskutiert man hierzulande lieber über "kultursensible" Ansätze und "Integrationsbemühungen".
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig Veränderungen versprochen. Doch was ist daraus geworden? Statt konsequenter Abschiebungen erleben wir weiterhin eine Politik der offenen Grenzen, während die Kriminalität explodiert. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen fließt in fragwürdige Klimaprojekte statt in die innere Sicherheit.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Es ist kein Geheimnis mehr: Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen ist das direkte Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Während andere Länder ihre Bürger schützen, werden hier Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer verhöhnt. Diese Politik ist nicht nur gescheitert - sie ist ein Verrat an jedem rechtschaffenen Bürger dieses Landes.
Trump zeigt, dass es auch anders geht. Ein Staat, der seine Gesetze nicht durchsetzt, verliert seine Legitimation. Illegal ist illegal - diese simple Wahrheit scheint in deutschen Amtsstuben vergessen worden zu sein. Dabei wäre die Lösung so einfach: Konsequente Anwendung bestehender Gesetze, rigorose Abschiebung von Straftätern und ein Ende der verhängnisvollen "Willkommenskultur".
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland endlich aufwacht und dem amerikanischen Beispiel folgt. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Alles andere ist ein Verrat an unserem Land und seinen Menschen. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der überwältigenden Mehrheit des deutschen Volkes, das sich längst nach einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.
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