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28.07.2025
10:43 Uhr

Trump-Regierung prangert an: EU betreibt "orwellsche Zensur" gegen eigene Bürger

Die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump haben der Europäischen Union einen vernichtenden Schlag versetzt. In einem bemerkenswert scharfen Statement wirft das US-Außenministerium den europäischen Regierungen vor, ihre eigenen Bürger systematisch zu unterdrücken. Der Vorwurf wiegt schwer: Tausende Menschen würden in Europa verurteilt, nur weil sie es wagten, ihre Regierungen zu kritisieren.

Der Digital Services Act im Fadenkreuz

Im Zentrum der amerikanischen Kritik steht das EU-Gesetz über digitale Dienste, besser bekannt als Digital Services Act (DSA). Dieses seit 2022 geltende Regelwerk zwingt Plattformen wie Meta und X zu einer strikten Inhaltskontrolle. Was die EU-Bürokraten als Schutz vor "Desinformation" verkaufen, entlarvt Washington als das, was es wirklich sei: ein Instrument zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen.

"Alles, was der DSA schützt, ist die politische Elite Europas vor ihrer eigenen Bevölkerung", heißt es unmissverständlich im Statement des State Department. Diese Worte treffen ins Schwarze. Während sich die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen als Hüterin der Demokratie inszeniert, schafft sie in Wahrheit ein Zensurregime, das George Orwell alle Ehre machen würde.

Hochrangige US-Politiker schlagen Alarm

Die Kritik beschränkt sich keineswegs auf diplomatische Noten. Vizepräsident J.D. Vance nutzte die Münchner Sicherheitskonferenz im Februar für eine schallende Ohrfeige: Er sprach vom "Rückzug Europas von seinen Grundwerten". Brendan Carr, Vorsitzender der US-Kommunikationsbehörde FCC, warnte eindringlich vor der systematischen Einschränkung der Meinungsfreiheit durch europäische Gesetze.

Besonders brisant: Außenminister Marco Rubio kündigte bereits im Mai konkrete Konsequenzen an. Visaeinschränkungen für europäische Amtsträger, die an der Zensur amerikanischer Inhalte beteiligt seien, stehen im Raum. Dies ist keine leere Drohung, sondern ein deutliches Signal: Die USA werden nicht tatenlos zusehen, wie Europa in einen digitalen Überwachungsstaat abdriftet.

Die bittere Realität in Deutschland

Ein Blick nach Deutschland zeigt, wie berechtigt die amerikanische Kritik ist. Hausdurchsuchungen wegen kritischer Social-Media-Posts sind längst keine Seltenheit mehr. Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, doch das Erbe ihrer Zensurpolitik wirkt nach. Wer es wagt, die Migrationspolitik zu hinterfragen oder auf die explodierende Kriminalität hinzuweisen, muss mit staatlicher Repression rechnen.

Besonders perfide: Unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Hass und Hetze" werden systematisch konservative Stimmen zum Schweigen gebracht. Bankkonten werden gekündigt, Beamte aus dem Dienst entfernt - allein wegen ihrer politischen Gesinnung. Dies erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte.

Ein Weckruf für Europa

Die amerikanische Intervention kommt zur rechten Zeit. Während die EU-Elite in ihrer Brüsseler Blase lebt und glaubt, die Bürger mit immer neuen Regulierungen gängeln zu können, formiert sich Widerstand. Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Die Menschen haben genug von der Bevormundung.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die USA - ein Land, das die Meinungsfreiheit im ersten Verfassungszusatz verankert hat - Europa an seine eigenen Werte erinnern muss. Während hierzulande jeder kritische Kommentar zur Regierungspolitik als "Delegitimierung des Staates" gebrandmarkt wird, verteidigen die Amerikaner das Grundrecht auf freie Rede.

Zeit für eine Kehrtwende

Die EU steht am Scheideweg. Entweder besinnt sie sich auf die Grundwerte der Aufklärung und der Meinungsfreiheit, oder sie verkommt endgültig zu einem bürokratischen Monster, das seine Bürger überwacht und gängelt. Die amerikanische Kritik sollte als letzter Weckruf verstanden werden.

Es reicht nicht, dass Friedrich Merz nun Bundeskanzler ist. Die systematische Unterdrückung kritischer Stimmen muss ein Ende haben. Deutschland und Europa brauchen wieder Politiker, die für ihre Bürger arbeiten - nicht gegen sie. Die Zeiten, in denen man ungestraft jeden Regierungskritiker als "Demokratiefeind" diffamieren konnte, müssen vorbei sein.

Eines macht die amerikanische Intervention deutlich: Die Welt schaut zu. Und sie wird nicht länger schweigen, wenn Europa seine eigenen Bürger mundtot macht. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Grundwerte besinnen - bevor es zu spät ist.

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