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05.07.2025
13:44 Uhr

Trump schwärmt von Merz: "Ein starker und kluger Mann" - Doch was steckt wirklich dahinter?

Die transatlantischen Beziehungen scheinen unter der neuen deutschen Regierung einen überraschenden Aufschwung zu erleben. US-Präsident Donald Trump, bekannt für seine oft unverblümte Art, überschüttete Bundeskanzler Friedrich Merz nach einem Telefonat mit ungewöhnlich warmherzigen Worten. An Bord der Air Force One bezeichnete Trump den CDU-Politiker als "starken Kerl" und "sehr klugen Mann". Doch was bedeutet dieses plötzliche Lob wirklich für Deutschland?

Ein "großartiges" Telefonat mit Folgen

Trump, der sich bei der obligatorischen Pressekonferenz in bester Laune präsentierte, ließ keinen Zweifel daran, dass er von Merz beeindruckt sei. "Ich hatte ein großartiges Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler. Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte", schwärmte der US-Präsident. Diese Worte klingen fast wie Musik in den Ohren derjenigen, die sich nach Jahren der Ampel-Misswirtschaft endlich wieder eine starke deutsche Führung wünschen.

Besonders bemerkenswert ist Trumps Betonung von Merz' Intelligenz. Der US-Präsident, der selbst als erfolgreicher Geschäftsmann die Bedeutung von Verhandlungsgeschick kennt, scheint in Merz einen ebenbürtigen Partner gefunden zu haben. Dies könnte ein entscheidender Vorteil für Deutschland sein, besonders angesichts der massiven Zollerhöhungen, die Trump gegen die EU verhängt hat.

Ukraine-Frage als Prüfstein der Beziehungen

Im Zentrum des Gesprächs stand offenbar die heikle Frage der Patriot-Abwehrraketen für die Ukraine. Trump verriet, dass Merz der Meinung sei, die Ukrainer "müssen geschützt werden". Eine Position, die zeigt, dass der neue Bundeskanzler durchaus bereit ist, auch unbequeme Themen anzusprechen. Trump selbst habe noch keine Entscheidung getroffen, was darauf hindeutet, dass hier noch intensive Verhandlungen bevorstehen könnten.

Es ist durchaus bemerkenswert, dass Merz es schafft, bei Trump Gehör zu finden. Nach Jahren, in denen die deutsche Außenpolitik unter der Ampel-Koalition eher durch moralische Belehrungen als durch pragmatische Diplomatie auffiel, scheint nun wieder ein realistischerer Ton eingekehrt zu sein.

Was bedeutet Trumps Lob wirklich?

Natürlich sollte man Trumps überschwängliches Lob nicht überbewerten. Der US-Präsident ist bekannt dafür, seine Meinung über Menschen schnell zu ändern. Dennoch zeigt diese Episode, dass Merz offenbar die richtige Sprache gefunden hat, um mit Trump zu kommunizieren. Anders als seine Vorgänger scheint er zu verstehen, dass man mit dem amerikanischen Präsidenten auf Augenhöhe verhandeln muss - als starker Partner, nicht als moralischer Oberlehrer.

Die Tatsache, dass Trump Merz' "großen Wahlsieg" erwähnt, ist ebenfalls nicht zufällig. Der US-Präsident respektiert Gewinner und erfolgreiche Politiker. Dass die Deutschen nach Jahren des Chaos endlich wieder eine handlungsfähige Regierung gewählt haben, scheint in Washington positiv registriert worden zu sein.

Ein Neuanfang für die deutsch-amerikanischen Beziehungen?

Nach Jahren, in denen die transatlantischen Beziehungen unter ideologischen Grabenkämpfen litten, könnte unter Merz tatsächlich ein Neuanfang gelingen. Der Bundeskanzler scheint zu verstehen, dass Deutschland seine Interessen am besten wahrt, wenn es als verlässlicher und starker Partner auftritt - nicht als belehrender Moralapostel.

Besonders wichtig wird es sein, wie Merz mit den von Trump verhängten Strafzöllen umgeht. Hier braucht es geschicktes Verhandeln und möglicherweise auch Zugeständnisse. Doch wenn es jemand schaffen kann, die deutschen Wirtschaftsinteressen zu verteidigen, dann ein erfahrener Wirtschaftsmann wie Merz.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob aus Trumps warmherzigen Worten auch konkrete politische Fortschritte folgen. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Nach Jahren der außenpolitischen Bedeutungslosigkeit unter der Ampel-Regierung scheint Deutschland wieder einen Platz am Verhandlungstisch der Weltpolitik gefunden zu haben. Und das ist, bei aller berechtigten Skepsis, durchaus eine gute Nachricht.

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