
Trump-Strategie erschüttert EU-Establishment: Moskau triumphiert über Washingtons Kurswechsel
Die neue nationale Sicherheitsstrategie der Trump-Administration hat in Brüssel für Entsetzen gesorgt, während der Kreml kaum seine Genugtuung verbergen kann. Das 33-seitige Dokument, das die außenpolitischen Leitlinien der USA für die kommenden Jahre definiert, markiert einen dramatischen Bruch mit der bisherigen transatlantischen Orthodoxie – und offenbart schonungslos die Realitätsverweigerung der EU-Eliten.
Moskaus überraschende Zustimmung
„Die Anpassungen, die wir beobachten, stimmen weitgehend mit unserer Vision überein", erklärte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Diese Worte müssen in den Ohren der Brüsseler Bürokraten wie Hohn klingen. Jahrelang haben sie Russland dämonisiert, Sanktionen verhängt und Milliarden in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg gepumpt. Nun sehen sie sich von ihrem wichtigsten Verbündeten düpiert.
Die Strategie verzichtet bewusst darauf, Russland als primäre Bedrohung darzustellen. Stattdessen richtet sich der Fokus auf Migration, ausländische Einflussnahme und – hier wird es besonders brisant – auf eine vernichtende Kritik an der Europäischen Union selbst. Washington wirft Brüssel vor, amerikanische Friedensbemühungen in der Ukraine zu blockieren. Noch schärfer fällt das Urteil über Europas Zukunft aus: Dem Kontinent drohe eine „zivilisatorische Auslöschung", sollte er nicht zu seiner „westlichen Identität" zurückfinden.
Die EU als Hindernis für den Frieden
Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Während Trump pragmatische Lösungen für den Ukraine-Konflikt sucht, klammern sich die EU-Granden an ihre ideologischen Scheuklappen. Sie haben Hunderte Milliarden Euro in ein korruptes Regime gepumpt, von denen ein Drittel spurlos verschwunden ist. Die europäischen Steuerzahler wurden systematisch belogen über die wahren Kosten und Erfolgsaussichten dieses Abenteuers.
Besonders pikant: Die US-Strategie lobt explizit „patriotische europäische Parteien" und fordert Widerstand gegen den aktuellen EU-Kurs. Das ist ein kaum verhohlener Aufruf zur Unterstützung konservativer und rechter Kräfte, die in vielen EU-Ländern auf dem Vormarsch sind. Mit über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament haben diese Parteien bereits erheblichen Einfluss gewonnen – sehr zum Leidwesen des Establishments.
Hilflose Reaktionen aus Berlin und Warschau
Die Reaktionen der europäischen Politik offenbaren ihre ganze Hilflosigkeit. Der deutsche Außenpolitiker Johann Wadephul stammelte etwas von „wichtigsten Verbündeten" und dass „Fragen zur Meinungsfreiheit" nicht in die NATO gehörten. Als ob die systematische Unterdrückung abweichender Meinungen in Deutschland, die Zensur sozialer Medien und die Verfolgung politischer Gegner keine Rolle spielten!
Polens Premier Donald Tusk versuchte es mit einem verzweifelten Appell auf X: „Europa ist euer engster Verbündeter, nicht euer Problem." Doch genau das stimmt nicht mehr. Europa ist zum Problem geworden – für seine eigenen Bürger, für den Weltfrieden und offenbar auch für Washington. Die EU hat sich in eine ideologische Sackgasse manövriert, aus der sie ohne fundamentale Kurskorrektur nicht mehr herausfindet.
Die Realität holt die Träumer ein
Was wir erleben, ist nichts weniger als das Ende einer Illusion. Jahrzehntelang haben die EU-Eliten geglaubt, sie könnten eine postnationale, woke Utopie errichten, in der traditionelle Werte, nationale Identitäten und demokratische Selbstbestimmung keine Rolle mehr spielen. Sie haben ihre Völker mit Gender-Ideologie, Klimahysterie und Migrationschaos überzogen, während sie gleichzeitig die wirtschaftlichen Grundlagen Europas zerstörten.
Nun präsentiert Washington die Rechnung. Die USA unter Trump haben erkannt, dass ein schwaches, ideologisch verblendetes Europa kein verlässlicher Partner mehr ist. Stattdessen suchen sie pragmatische Arrangements mit Mächten wie Russland, die ihre nationalen Interessen klar definieren und verteidigen.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Russland, das von der EU jahrelang als autoritäre Bedrohung gebrandmarkt wurde, erscheint nun als der rationalere Akteur. Während Moskau seine Zustimmung zur neuen US-Strategie signalisiert und weitere Analysen ankündigt, verfallen die EU-Spitzen in Schockstarre.
Zeit für einen Neuanfang
Für die europäischen Völker sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Die EU in ihrer jetzigen Form ist gescheitert. Sie vertritt nicht die Interessen der Bürger, sondern die einer abgehobenen Elite, die sich in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen von der Realität abgekoppelt hat. Die neue US-Strategie macht deutlich: Es gibt Alternativen zum EU-Diktat.
Deutschland braucht Politiker, die wieder deutsche Interessen vertreten, statt sich als Zahlmeister für gescheiterte EU-Projekte missbrauchen zu lassen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen plant, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Europa muss zu seinen Wurzeln zurückfinden oder es wird in der Bedeutungslosigkeit versinken. Die patriotischen Kräfte, die Trump lobt, stehen bereit, diesen Wandel zu gestalten. Es liegt an den Bürgern, ihnen bei den kommenden Wahlen die nötige Unterstützung zu geben. Die Zeit der EU-Träumereien ist vorbei. Die Realität fordert ihren Tribut.
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