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09.07.2025
06:36 Uhr

Trump-Tonaufnahme enthüllt: "Moskau in Grund und Boden bomben" – Die wahre Seite des US-Präsidenten

Eine brisante Tonaufnahme aus dem Jahr 2024 wirft ein neues Licht auf Donald Trumps außenpolitische Strategien. Der US-Nachrichtensender CNN berichtet über Äußerungen des damaligen Präsidentschaftskandidaten, die bei einer privaten Spenderveranstaltung aufgezeichnet wurden. Trump habe demnach geprahlt, er hätte Wladimir Putin einst mit der Drohung konfrontiert, Moskau "in Grund und Boden zu bomben", sollte Russland in die Ukraine einmarschieren.

Harte Worte hinter verschlossenen Türen

Die Aufnahme, die während Trumps Wahlkampf 2024 entstanden sein soll, zeigt einen Präsidenten, der sich seiner martialischen Rhetorik rühmt. "Zu Putin sagte ich: 'Wenn ihr in die Ukraine einmarschiert, werde ich Moskau in Grund und Boden bomben. Ich sage dir, dass ich keine andere Wahl habe'", zitiert CNN aus der Tonaufnahme. Besonders pikant: Putin habe ihm nur zu zehn Prozent geglaubt, so Trump weiter.

Doch damit nicht genug. Der republikanische Politiker brüstete sich offenbar auch damit, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping ähnliche Drohungen ausgesprochen zu haben. Bei einer möglichen Invasion Taiwans würden die USA Peking bombardieren, habe er Xi mitgeteilt. "Er dachte, ich sei verrückt", prahlte Trump über die Reaktion des chinesischen Staatschefs.

Die Realität sieht anders aus

Während Trump sich im Wahlkampf als starker Mann inszenierte, der den Ukraine-Krieg binnen eines Tages beenden könne, zeigt die aktuelle Lage ein anderes Bild. Trotz direkter Gespräche zwischen Washington und Moskau seit Trumps Amtsantritt im Januar 2025 gibt es keinerlei Durchbruch bei den Waffenstillstandsverhandlungen. Die vollmundigen Versprechen des Wahlkampfs entpuppen sich als heiße Luft.

Besonders aufschlussreich sind Trumps jüngste Äußerungen während einer Kabinettssitzung im Weißen Haus. "Wir bekommen von Putin eine Menge Mist erzählt, wenn Sie die Wahrheit wissen wollen", gestand der US-Präsident überraschend offen ein. Putin sei zwar "immer sehr nett", aber das sei "bedeutungslos". Der russische Präsident behandle Menschen nicht richtig und "töte zu viele Menschen".

Zwischen Prahlerei und politischer Ohnmacht

Die Tonaufnahmen werfen ein bezeichnendes Licht auf Trumps Politikstil. Hinter verschlossenen Türen gibt er den harten Hund, der mit Bombendrohungen um sich wirft. In der Realität jedoch zeigt sich, dass seine martialische Rhetorik wenig Substanz hat. Putin führt seinen Krieg unbeirrt weiter, und die großspurigen Ankündigungen einer schnellen Konfliktlösung verpuffen wirkungslos.

Die Aufnahmen stammen offenbar von Spendenveranstaltungen in New York und Florida und wurden von ehemaligen Washington-Post-Reportern beschafft. Sie sind Teil eines neuen Buches mit dem schlichten Titel "2024", das die Hintergründe des vergangenen Wahlkampfs beleuchtet. Die Trump-Kampagne lehnte es ab, den Inhalt der Aufnahmen zu kommentieren – ein vielsagendes Schweigen.

Ein Präsident zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Was bleibt, ist das Bild eines Präsidenten, der große Töne spuckt, aber wenig bewirkt. Während er der Ukraine weitere Waffenlieferungen verspricht, gesteht er gleichzeitig ein, dass seine Gespräche mit Putin ergebnislos verlaufen. Die Drohung, Moskau zu bombardieren, entpuppt sich als leeres Geschwätz eines Mannes, der die Komplexität internationaler Politik offenbar unterschätzt hat.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich nicht zu sehr auf die Versprechungen aus Washington zu verlassen. Trumps Prahlereien mögen bei Spendern gut ankommen, aber sie lösen keine Konflikte. Stattdessen braucht es eine eigenständige europäische Außenpolitik, die nicht auf die Launen eines US-Präsidenten angewiesen ist, der zwischen Bombendrohungen und Eingeständnissen seiner eigenen Machtlosigkeit schwankt.

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