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08.09.2025
14:19 Uhr

Trump verschärft den Ton: Neue Sanktionswelle gegen Russland rollt an

Während Europa bereits das 19. Sanktionspaket gegen Moskau schnürt, kündigt US-Präsident Donald Trump weitere drastische Strafmaßnahmen an. Die transatlantische Allianz erhöht den Druck auf Putin – doch die Frage bleibt: Wer schadet hier eigentlich wem?

Trumps knapper Kommentar mit großer Wirkung

Mit einem simplen "Ja, das bin ich" beantwortete Trump am Sonntag die Frage eines Journalisten, ob er bereit sei, in die zweite Phase der Russland-Sanktionen einzutreten. Mehr Details? Fehlanzeige. Doch diese knappe Ansage dürfte in Brüssel für Erleichterung sorgen – endlich zieht Washington wieder mit.

US-Finanzminister Scott Bessent legte nach und malte ein düsteres Bild: Sollten die USA und die EU gemeinsam weitere Sanktionen verhängen und Sekundärzölle gegen Länder erheben, die russisches Öl kaufen, werde die russische Wirtschaft "völlig zusammenbrechen". Dies werde Putin zwangsläufig an den Verhandlungstisch bringen, so die Hoffnung des Ministers.

Die EU-Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren

Nach den jüngsten russischen Angriffen auf die Ukraine überschlugen sich die EU-Spitzen mit Verurteilungen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einer "Verhöhnung der Diplomatie" und davon, dass der Kreml das Völkerrecht "mit Füßen" trete. EU-Ratspräsident António Costa warf Putin vor, von Frieden zu sprechen, während er gleichzeitig die Bombardierungen intensiviere.

Auch die österreichische Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) forderte auf X, Europa müsse "entschlossen reagieren" und den Druck auf Russland erhöhen. Der britische Premier Keir Starmer bezeichnete die Angriffe als "feige" und behauptete, Putin glaube, er könne "ungestraft handeln".

Das 19. Sanktionspaket: Mehr vom Gleichen?

Die EU-Planungen für das 19. Sanktionspaket laufen bereits auf Hochtouren. Zu den diskutierten Maßnahmen gehören weitere Zollerhöhungen, Importverbote für russische Produkte und verschärfte Sanktionen gegen Akteure aus Drittstaaten. Besonders im Fokus: die sogenannte russische Schattenflotte und der Finanzsektor, wobei verstärkt gegen Transaktionen über Kryptowährungen vorgegangen werden soll.

Doch hier zeigt sich bereits der erste Riss in der westlichen Einheitsfront: Die Trump-Regierung fordert von den Europäern einen vollständigen Stopp aller russischen Energielieferungen – eine rote Linie für Länder wie Ungarn. Auch die US-Forderung, China wegen dessen Unterstützung für Russland härter ins Visier zu nehmen, stößt in Brüssel auf gemischte Reaktionen.

Die unbequeme Wahrheit über Sanktionen

Während westliche Politiker von der "Wirksamkeit" der Sanktionen schwärmen, zeichnet die Realität ein anderes Bild. Russlands Wirtschaft zeigt sich erstaunlich resilient, während Europa unter explodierenden Energiepreisen ächzt. Die deutsche Industrie kämpft mit Wettbewerbsnachteilen, Bürger müssen den Gürtel enger schnallen – und wofür?

Die BRICS-Staaten haben längst begonnen, den Dollar im Handel zu umgehen. Die Shanghai Cooperation Organisation beschloss kürzlich, jeglichen Handel ohne US-Dollar abzuwickeln. Angesichts der astronomischen US-Verschuldung könnte sich diese Entwicklung als Bumerang für Washington erweisen.

Selenskyjs ewige Forderungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nutzte die Gelegenheit erneut, um eine "starke Reaktion" der USA zu fordern. In seiner allabendlichen Videoansprache betonte er, es sei wichtig, dass es eine "breit angelegte Reaktion der Partner" gebe. Man könnte meinen, die Milliarden an Hilfsgeldern und Waffenlieferungen der vergangenen Jahre seien nicht genug gewesen.

Ein gefährliches Spiel mit ungewissem Ausgang

Die Sanktionsspirale dreht sich weiter, doch die Frage bleibt: Führt dieser Weg wirklich zum Frieden oder treibt er die Welt nur tiefer in eine gefährliche Konfrontation? Während Brüssel und Washington von wirtschaftlichem Druck träumen, festigt Moskau seine Allianzen im Osten. Die multipolare Weltordnung, vor der westliche Strategen so lange warnten, nimmt immer konkretere Formen an.

Eines steht fest: Die einfachen Bürger in Europa zahlen bereits jetzt einen hohen Preis für diese Politik. Explodierende Energiekosten, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit sind die direkten Folgen einer Sanktionspolitik, die offenbar mehr schadet als nutzt. Vielleicht wäre es an der Zeit, über echte Diplomatie nachzudenken – aber das scheint in den Machtzentralen von Brüssel und Washington ein Fremdwort geworden zu sein.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen und den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Während Währungen unter Druck geraten und die Inflation galoppiert, bewahren Edelmetalle ihren Wert – eine Konstante in unsicheren Zeiten.

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