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17.10.2025
05:44 Uhr

Trump zeigt klare Kante: Hamas-Terror im Gazastreifen vor dem Ende?

Die Waffenruhe im Gazastreifen steht auf wackeligen Beinen. Während die islamistische Terrororganisation Hamas weiterhin Menschen hinrichtet und ihren bewaffneten Kampf gegen Israel fortsetzen will, macht US-Präsident Donald Trump unmissverständlich klar: Das Morden muss aufhören – oder die Konsequenzen werden drastisch sein.

Trumps Warnung: Schluss mit dem Terror

In einer für ihn typischen direkten Art drohte Trump der Hamas über seine Plattform Truth Social mit militärischer Gewalt. Seine Botschaft könnte deutlicher nicht sein: „Wenn die Hamas weiterhin Menschen in Gaza tötet, was nicht Teil des Abkommens war, werden wir keine Wahl haben als hineinzugehen und sie zu töten." Diese klaren Worte zeigen, dass die neue US-Administration nicht länger bereit ist, dem Terror tatenlos zuzusehen.

Bemerkenswert ist dabei Trumps pragmatischer Ansatz. Er macht deutlich, dass nicht amerikanische Truppen direkt eingreifen würden, sondern „Leute ganz in der Nähe" – gemeint ist offensichtlich die israelische Armee. Diese würde unter amerikanischem Patronat agieren und könnte die Aufgabe „leicht" bewältigen. Ein kluger Schachzug, der amerikanische Soldaten schützt und gleichzeitig klare Verhältnisse schafft.

Die Hamas spielt auf Zeit

Während Trump Taten sprechen lässt, versucht die Terrororganisation Zeit zu gewinnen. In einer nächtlichen Mitteilung behauptete die Hamas, die Rückführung weiterer Geisel-Leichen würde Zeit brauchen. Die Ausreden klingen dabei fast schon zynisch: Einige Leichen befänden sich in zerstörten Tunneln, andere unter Trümmern. Man benötige schwere Maschinen, die Israel angeblich nicht ins Land lasse.

Diese Verzögerungstaktik überrascht nicht. Die Hamas hat in ihrer Geschichte immer wieder bewiesen, dass sie Vereinbarungen nur als Mittel zum Zweck betrachtet. Laut dem Waffenruhe-Abkommen muss die Terrororganisation insgesamt 28 Geisel-Leichen an Israel übergeben. Bisher wurden lediglich neun Überreste zurückgegeben – ein beschämender Beweis für die Unzuverlässigkeit der Islamisten.

Netanjahu bleibt standhaft

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu lässt sich von den Spielchen der Hamas nicht beeindrucken. Bei einer Gedenkzeremonie für gefallene Soldaten in Jerusalem machte er deutlich: „Wir sind entschlossen, den Sieg zu vervollständigen, der unser Leben auf Jahre hin beeinflussen wird." Israel werde alle Kriegsziele erreichen – und dazu gehört explizit die Zerstörung der Hamas.

Diese Entschlossenheit ist nachvollziehbar. Der Iran und seine Verbündeten hätten versucht, Israel mit einem „Feuerring" zu umgeben und nach dem barbarischen Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 den jüdischen Staat zu „erwürgen". Doch dieser Plan ist gescheitert. Israel steht stärker da denn je, unterstützt von einer US-Administration, die endlich wieder Klartext spricht.

Ein realistischer Friedensplan

Trumps 20-Punkte-Plan für Gaza zeigt, wie eine realistische Lösung aussehen könnte. Die Hamas würde entwaffnet – was diese natürlich ablehnt, aber was kümmert das eine Terrororganisation? Eine Technokraten-Regierung würde den Wiederaufbau organisieren, ohne Beteiligung der Islamisten. Eine internationale Friedenstruppe würde für Sicherheit sorgen.

Besonders klug ist der Ansatz, den Wiederaufbau zunächst nur in Hamas-freien Zonen zu beginnen. So entsteht ein Anreiz für die Bevölkerung, sich von den Terroristen abzuwenden. Wer Frieden und Wohlstand will, muss sich von der Hamas lossagen – eine simple, aber effektive Strategie.

Die Grenze zu Ägypten bleibt ein Streitpunkt

Die Verzögerung bei der Öffnung des Rafah-Grenzübergangs zwischen Gaza und Ägypten zeigt einmal mehr, wie komplex die Situation ist. Israel macht klar: Humanitäre Hilfe ja, aber kontrolliert und über die dafür vorgesehenen Übergänge. Eine unkontrollierte Öffnung würde nur der Hamas in die Hände spielen, die dann wieder Waffen und Terroristen einschleusen könnte.

Die Hamas gelobte am ersten Jahrestag der Tötung ihres Anführers Jihia al-Sinwar bereits die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes. Die „Flamme werde nicht erlöschen", hieß es in Bezug auf das grausame Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen ermordet und mehr als 250 verschleppt wurden. Diese Rhetorik zeigt: Mit Terroristen kann man nicht verhandeln.

Zeit für klare Entscheidungen

Die aktuelle Situation macht eines deutlich: Es ist Zeit für klare Entscheidungen. Trump hat den richtigen Ton angeschlagen. Seine Drohung, die Hamas zu „entwaffnen" – notfalls „schnell und vielleicht gewaltsam" – ist genau die Sprache, die Terroristen verstehen. Nach Jahren des Appeasements unter vorherigen Administrationen weht endlich ein frischer Wind durch Washington.

Die Welt schaut zu, während im Gazastreifen die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Wird die Hamas zur Vernunft kommen und die Waffen niederlegen? Oder wird sie ihren selbstzerstörerischen Kurs fortsetzen? Die Antwort kennen wir bereits. Terrororganisationen geben nicht freiwillig auf. Sie müssen besiegt werden. Und genau das scheinen Trump und Netanjahu verstanden zu haben.

Es bleibt zu hoffen, dass die internationale Gemeinschaft diesmal nicht wieder in alte Muster verfällt und Druck auf Israel ausübt, nachzugeben. Die Zeit der falschen Kompromisse muss vorbei sein. Nur eine vollständige Niederlage der Hamas kann dauerhaften Frieden bringen – für Israelis und Palästinenser gleichermaßen.

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