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28.07.2025
07:56 Uhr

Trump zerlegt Windrad-Wahn: "Sie ruinieren unsere Landschaften!"

Was für ein Schauspiel im schottischen Turnberry! Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vermutlich noch hoffte, über Klimaschutz und grüne Transformation zu philosophieren, servierte ihr Donald Trump eine eiskalte Dusche der Realität. Der US-Präsident nahm sich ganze drei Minuten Zeit, um die heilige Kuh der europäischen Klimapolitik – die Windenergie – genüsslich zu zerlegen. Und das direkt neben der Architektin des europäischen Green Deals!

Die unbequeme Wahrheit über Windräder

Trump sprach aus, was sich in Deutschland kaum noch jemand zu sagen traut: Diese rotierenden Monster zerstören unsere Kulturlandschaften, verschlingen Milliarden an Subventionen und liefern trotzdem keine verlässliche Energie. "Deutschland hat es ausprobiert und Wind funktioniert nicht", donnerte der US-Präsident. Man müsse Windenergie subventionieren, doch Energie sollte eigentlich keine Subventionen brauchen.

Besonders pikant: Während von der Leyen daneben saß und vermutlich innerlich zusammenzuckte, legte Trump nach: "Noch wichtiger ist, dass es die Landschaft ruiniert. Windmühlen werden nicht kommen. In den Vereinigten Staaten wird es sie nicht geben." Ein verbaler Schlag ins Gesicht der europäischen Klimaideologie, die uns seit Jahren einreden will, dass diese Industrieanlagen in unseren Wäldern und auf unseren Feldern der Weg in eine grüne Zukunft seien.

Die chinesische Dominanz im Windrad-Geschäft

Was Trump nicht explizit erwähnte, aber zwischen den Zeilen mitschwang: Der Großteil der Windrad-Technologie kommt mittlerweile aus China. Während Europa seine eigene Industrie mit immer schärferen Klimaauflagen stranguliert, lacht sich Peking ins Fäustchen. Die Chinesen produzieren die Anlagen, die wir dann teuer importieren müssen, um unsere selbstauferlegten Klimaziele zu erreichen. Ein perfides Spiel, bei dem am Ende nur einer gewinnt – und das ist nicht Europa.

Die deutsche Energiewende entpuppt sich immer mehr als das, was kritische Beobachter schon lange prophezeien: Ein teures Experiment auf Kosten der Bürger und der Natur. Während unsere Strompreise durch die Decke gehen und die Versorgungssicherheit wackelt, verschandeln tausende Windräder unsere Heimat. Vom Vogelschlag und den gesundheitlichen Auswirkungen des Infraschalls auf Anwohner ganz zu schweigen.

Der Zoll-Deal als Nebenschauplatz

Fast schon nebensächlich wirkte da die eigentliche Einigung im Zollstreit. Trump und von der Leyen verkündeten stolz einen Deal: 15 Prozent Zoll auf EU-Importe statt der angedrohten 30 Prozent. Trump nannte es den "größten Deal von allen", von der Leyen sprach vom "größten Abkommen, das jeder von uns je geschlossen hat". Doch was ist das schon im Vergleich zu der schallenden Ohrfeige, die Trump der europäischen Klimapolitik verpasste?

Die Botschaft des US-Präsidenten war unmissverständlich: Amerika wird nicht den europäischen Weg der Selbstzerstörung durch grüne Ideologie gehen. Keine Windräder, die die Landschaft verschandeln, keine Milliarden-Subventionen für ineffiziente Technologien. Stattdessen setzt Trump auf verlässliche Energiequellen und den Schutz der amerikanischen Natur.

Zeit für ein Umdenken in Deutschland

Es wäre an der Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Realitäten anerkennt. Doch was macht unsere Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Trump hat in wenigen Minuten mehr Klartext über die Absurdität der Windenergie gesprochen als die meisten deutschen Politiker in Jahren. Während wir unsere Landschaften mit chinesischen Windrädern zupflastern und unsere Wirtschaft mit Klimaauflagen erdrosseln, zeigt der US-Präsident, dass es auch anders geht. Es bleibt zu hoffen, dass diese Botschaft auch in Berlin ankommt – bevor es zu spät ist.

"Windmühlen werden nicht kommen. In den Vereinigten Staaten wird es sie nicht geben."

Diese klaren Worte Trumps sollten auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Denn während die USA ihre Landschaften schützen und auf wirtschaftliche Vernunft setzen, opfern wir beides auf dem Altar einer gescheiterten Klimaideologie. Die Rechnung dafür zahlen am Ende die Bürger – mit hohen Strompreisen, zerstörten Landschaften und einer Abhängigkeit von chinesischen Importen.

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