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02.10.2025
05:28 Uhr

Trump zwingt Pharmagiganten in die Knie: Pfizer kapituliert vor amerikanischer Zollkeule

Die Zeiten, in denen amerikanische Patienten die Melkkuh der globalen Pharmaindustrie spielten, könnten bald vorbei sein. In einem bemerkenswerten Schachzug hat Präsident Donald Trump den Pharmakonzern Pfizer dazu gebracht, seine Medikamentenpreise in den USA drastisch zu senken. Die Drohung mit einem 100-prozentigen Zollhammer auf pharmazeutische Produkte zeigte Wirkung – und das schneller als erwartet.

Amerika zahlt nicht mehr die Zeche für die Welt

Es ist ein offenes Geheimnis, dass amerikanische Bürger seit Jahrzehnten die höchsten Medikamentenpreise weltweit zahlen. Im Durchschnitt berappen sie fast dreimal so viel für ihre Arzneimittel wie Patienten in anderen entwickelten Ländern. Diese groteske Verzerrung hat System: Etwa 75 Prozent der weltweiten Pharma-Gewinne stammen aus den USA. Mit anderen Worten: Der amerikanische Patient finanziert die günstige Versorgung des Rests der Welt.

Trump brachte es auf den Punkt: „Die Vereinigten Staaten haben es satt, die Gesundheitsversorgung des Rests der Welt zu subventionieren." Ein Satz, der längst überfällig war und endlich ausgesprochen wurde. Während in Europa Politiker über Preisbremsen philosophieren und die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen, geht Trump den direkten Weg: Er droht mit der einzigen Sprache, die Konzerne verstehen – der des Geldes.

Pfizer-Chef Bourla knickt ein

Albert Bourla, CEO von Pfizer, musste kleinlaut zugeben: „Zölle sind das wirksamste Mittel, um Verhaltensweisen zu beeinflussen, Herr Präsident, und sie haben eindeutig unsere beeinflusst." Diese Kapitulation vor der amerikanischen Verhandlungsmacht zeigt, wie effektiv Trumps Strategie ist. Statt endloser Debatten und zahnloser Regulierungen setzt er auf knallharte wirtschaftliche Druckmittel.

Die Vereinbarung sieht vor, dass über 70 Millionen Medicaid-Empfänger künftig zu den niedrigsten Preisen versorgt werden, die Pfizer weltweit anbietet. Ein Durchbruch für die ärmsten Amerikaner, die bisher am stärksten unter den überhöhten Preisen litten. Gleichzeitig verpflichtet sich Pfizer, 70 Milliarden Dollar in neue Produktionsstätten in den USA zu investieren – ein Sieg für die amerikanische Wirtschaft und Arbeitsplätze.

Ein Modell für Deutschland?

Während Trump amerikanische Interessen knallhart durchsetzt, lässt sich die deutsche Politik weiterhin von der Pharmaindustrie am Nasenring durch die Manege führen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer auftreten als ihre Vorgänger, doch bei der Verteidigung deutscher Interessen zeigt sie sich zahnlos. Stattdessen werden die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, während die Konzerne weiterhin satte Gewinne einfahren.

Es ist bezeichnend, dass ein amerikanischer Präsident mehr für bezahlbare Medikamentenpreise erreicht als jahrzehntelange europäische Regulierungsversuche. Trump beweist: Wer die Interessen seiner Bürger ernst nimmt, muss bereit sein, auch unbequeme Wege zu gehen. Die deutsche Politik könnte sich davon eine Scheibe abschneiden – wenn sie denn den Mut dazu hätte.

Die Lehre aus diesem Coup

Trumps Erfolg zeigt eindrucksvoll, dass wirtschaftlicher Druck wirkt. Während hierzulande endlos über Klimaneutralität und Gendersternchen debattiert wird, setzt Trump Prioritäten, die den Menschen direkt zugutekommen. Seine America-First-Politik mag polarisieren, doch sie liefert konkrete Ergebnisse für amerikanische Bürger.

Die Pharmaindustrie hat jahrzehntelang von einem System profitiert, das amerikanische Patienten systematisch benachteiligte. Dass ausgerechnet Trump diesem Spuk ein Ende bereitet, während europäische Politiker weiterhin Sonntagsreden schwingen, spricht Bände über den Zustand westlicher Politik. Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker irgendwann den Mut finden, die Interessen ihrer Bürger über die Profite multinationaler Konzerne zu stellen.

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