
Trump zwingt Selenskyj in die Knie: Das Ende der ukrainischen Kriegsillusionen
Die Masken sind gefallen. Was sich am vergangenen Freitag zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj abgespielt haben soll, markiert nicht weniger als das Ende einer gefährlichen Illusion, die Europa Milliarden gekostet und unzählige Menschenleben gefordert hat. Trump habe die ukrainischen Frontlinienkarten wütend zur Seite gefegt und dem ehemaligen Schauspieler unmissverständlich klargemacht: Akzeptiere Putins Bedingungen oder erlebe die vollständige Zerstörung deines Landes.
Die Realität holt den Komödianten ein
„Ich weiss nicht einmal, wo das ist. Ich war nie dort", soll Trump laut Berichten der Financial Times gesagt haben, während er die roten Linien auf den Karten betrachtete. Eine schallende Ohrfeige für all jene, die seit Jahren versuchen, den amerikanischen Steuerzahler für einen Konflikt bluten zu lassen, der nie der seine war. Der US-Präsident habe den Krieg als das bezeichnet, was er von Anfang an war: eine „Spezialoperation", die außer Kontrolle geraten ist – nicht zuletzt durch die Kriegstreiberei der Biden-Administration und ihrer europäischen Vasallen.
Die Forderungen Trumps sind eindeutig: Die Ukraine solle den gesamten Donbass abtreten. Eine spätere russische Offerte habe sogar einen Gebietstausch ins Spiel gebracht – ukrainische Territorien im Donbass gegen kleinere Gebiete in Cherson und Saporischschja. Doch statt Vernunft walten zu lassen, endete das Treffen laut Berichten in einem „Schreiduell". Trump habe Selenskyj unterbrochen, angeschrien und „ständig geflucht".
Europa zahlt die Zeche für transatlantische Träumereien
Während Trump endlich Klartext spricht, klammert sich die EU weiterhin an ihre Kriegsrhetorik. Allen voran die deutsche Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz, die trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" plant. Ein Euphemismus, der kaum verhüllen kann, dass auch weiterhin Milliarden in den ukrainischen Kriegsapparat fließen werden – auf Kosten der deutschen Steuerzahler und kommender Generationen.
Die Weigerung Trumps, Tomahawk-Raketen zu liefern, sendet ein deutliches Signal: Die Zeiten, in denen Washington bedingungslos Waffen in Krisengebiete pumpt, sind vorbei. „Wenn Putin es will, wird er euch zerstören", soll Trump Selenskyj gewarnt haben. Eine brutale, aber notwendige Konfrontation mit der Realität für einen Mann, der sich zu lange in der Rolle des tragischen Helden gefallen hat.
Die wahren Kriegsgewinnler
Interessant ist, wer sich am vehementesten gegen Friedensverhandlungen stemmt: Es sind dieselben Kräfte, die seit Jahren von diesem Konflikt profitieren. Die Rüstungsindustrie, korrupte Oligarchen in Kiew und Brüssel, und nicht zuletzt jene politischen Eliten, die ihre eigene Unfähigkeit hinter martialischer Rhetorik verstecken. Das ukrainische Volk hingegen, das diesen Krieg nie wollte, blutet weiter aus – während Selenskyj und seine Entourage sich die Taschen füllen.
Die historische Dimension dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich Europa in einer gefährlichen Abhängigkeit von amerikanischen Sicherheitsgarantien eingerichtet. Nun zeigt Trump unmissverständlich: Diese Zeiten sind vorbei. Europa muss erwachen aus seinem bellizistischen Wahn und erkennen, dass Frieden durch Verhandlungen, nicht durch Eskalation erreicht wird.
Der Preis der Sturheit
Was bedeutet das für Deutschland? Die Merz-Regierung steht vor einem Dilemma. Einerseits hat sie sich tief in die Ukraine-Unterstützung verstrickt, andererseits kann sie sich einem amerikanischen Kurswechsel kaum widersetzen. Die Folgen werden die deutschen Bürger tragen: höhere Steuern, galoppierende Inflation und eine Wirtschaft, die unter den Sanktionen gegen Russland mehr leidet als der vermeintliche Gegner selbst.
Die Kommentare unter den Berichten sprechen Bände. „Es ist ganz einfach diesen unnötigen Krieg zu beenden. Keine Waffen u. keine Steuergelder mehr für Kriegstreiber Selenskyj u. der Krieg ist vorbei!", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt an: „Selenskyj, ohne seine Begleittruppe (Starmer, Macron, Merz, U.v.d.L., alles WEF-Puppets) ist ein nichts."
Zeit für einen Realitätscheck
Die Wahrheit ist unbequem, aber unausweichlich: Russland hat die besseren Karten, und Trump hat das erkannt. Während europäische Politiker weiter von einem ukrainischen Sieg fantasieren, bereitet der US-Präsident den Boden für das einzig Vernünftige – ein Ende des Blutvergießens. Dass dies mit territorialen Verlusten für die Ukraine einhergeht, mag bitter sein, ist aber der Preis für die Weigerung, früher zu verhandeln.
Die deutsche Politik täte gut daran, aus diesem Debakel zu lernen. Statt weiter Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollte sie sich auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentrieren: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, eine Wirtschaft am Abgrund und eine Gesellschaft, die durch ideologische Grabenkämpfe zerrissen wird. Die Bürger haben genug von Politikern, die lieber in Kiew Heldenposen einnehmen, als sich um die Sicherheit auf deutschen Straßen zu kümmern.
Trumps harte Gangart mag verstören, aber sie ist längst überfällig. Es wird Zeit, dass auch in Berlin jemand die Landkarten vom Tisch fegt und der Realität ins Auge blickt. Der Krieg in der Ukraine ist verloren – je früher diese Erkenntnis sich durchsetzt, desto weniger Menschenleben wird er noch kosten. Und desto eher kann sich Europa wieder den wirklichen Herausforderungen zuwenden, statt sich in geopolitischen Abenteuern zu verlieren, die es weder gewinnen kann noch sollte.
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