Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
03.09.2025
08:30 Uhr

Trumps Durchgriff zeigt Wirkung: Washington wird wieder sicher

Was deutsche Medien noch vor wenigen Wochen als "Militärputsch" und "autoritäres Gebaren" brandmarkten, entpuppt sich nun als durchschlagender Erfolg im Kampf gegen die ausufernde Kriminalität in der amerikanischen Hauptstadt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach nur drei Wochen sank die Gewaltkriminalität um satte 44 Prozent, Tötungsdelikte gingen um denselben Prozentsatz zurück, und die Zahl der Autodiebstähle brach sogar um 87 Prozent ein.

Selbst die Trump-kritische Bürgermeisterin Muriel Bowser, die noch zu Zeiten der BLM-Unruhen "Black Lives Matter" auf die Straße zum Weißen Haus malen ließ, muss nun kleinlaut den Erfolg der Bundesmaßnahmen eingestehen. Ein bemerkenswerter Sinneswandel für eine Politikerin, die zu gut 90 Prozent von Demokraten gewählt wurde und normalerweise im Dauerclinch mit republikanischen Präsidenten steht.

Der historische Kontext macht den Unterschied

Was die hyperventilierenden Kritiker in ihrer Empörung übersehen: Washington D.C. ist keine normale Stadt. Der District of Columbia wurde explizit als Bundesterritorium geschaffen, nachdem 1783 meuternde Soldaten bis vor die Tür des Kongresses in Philadelphia marschierten und die lokale Regierung von Pennsylvania sich weigerte zu intervenieren. Die Gründerväter zogen daraus ihre Lehren und schufen mit der Verfassung von 1789 einen Distrikt unter vollständiger Bundeskontrolle.

Fast 200 Jahre lang hatte D.C. keine gewählte Regierung. Erst seit 1973 gibt es einen von den Einwohnern gewählten Bürgermeister – aber eben mit der grundsätzlichen Bundeskontrolle im Hintergrund. Trump nutzt also keine diktatorischen Sonderrechte, sondern die verfassungsmäßigen Befugnisse, die genau für solche Situationen geschaffen wurden.

Das Versagen der "Defund the Police"-Bewegung

Die aktuelle Kriminalitätskrise ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die mit der "Black Lives Matter"-Bewegung ihren unseligen Höhepunkt fand. Polizisten wurden pauschal als Rassisten verunglimpft, weil sie – entsprechend der Kriminalitätsstatistik – überproportional oft Minderheiten festnahmen. Dass diese Gruppen auch überproportional in der Täterstatistik auftauchen, wurde geflissentlich ignoriert.

Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik waren verheerend: Staatsanwälte verfolgten Ladendiebstahl erst ab 800 Dollar, Obdachlose kampierten ungestört vor Regierungsgebäuden, und Drogenabhängige wanderten wie Zombies durch die Straßen. Die einst gepflegte Hauptstadt mit ihren breiten Alleen und klassischen Marmorbauten verkam zusehends.

Die "Broken Windows"-Theorie funktioniert

Trumps Strategie ist dabei nicht neu, sondern folgt bewährten Prinzipien. Schon Rudy Giuliani machte in den 90er Jahren New York wieder sicher, indem er konsequent auch kleinste Vergehen verfolgte. Die Logik dahinter: Wer signalisiert, dass Recht und Ordnung herrschen, schreckt auch schwere Straftäter ab. Wer hingegen Verwahrlosung und Gesetzlosigkeit toleriert, lädt Kriminelle geradezu ein.

Genau diesen Ansatz verfolgt Trump nun in Washington: Null Toleranz gegenüber Kriminalität, massive Polizeipräsenz und konsequente Strafverfolgung. Die Bilder mögen für manche befremdlich wirken – bewaffnete Nationalgardisten zwischen den Wahrzeichen der Hauptstadt. Doch die Ergebnisse geben ihm recht.

Ein Modell für ganz Amerika?

Der Erfolg in Washington könnte tatsächlich Schule machen. Trump hat bereits angekündigt, eine bundesweite Task Force für Einsätze in anderen Großstädten zu gründen. Besonders dort, wo linke Bürgermeister Bundesaufgaben wie Abschiebungen blockieren, könnte er durchgreifen.

Die Botschaft ist klar: Die Zeit des Wegschauens und der falschen Toleranz ist vorbei. Wer Recht und Ordnung wiederherstellen will, muss handeln – nicht mit Sozialarbeitern und Kuschelkurs, sondern mit konsequenter Strafverfolgung. Die drastisch gesunkenen Kriminalitätszahlen in Washington beweisen, dass dieser Ansatz funktioniert.

Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker endlich die richtigen Lehren ziehen. Denn was in Washington möglich ist, könnte auch in Berlin, Köln oder Frankfurt funktionieren. Voraussetzung wäre allerdings eine Regierung, die den Mut hat, ideologische Scheuklappen abzulegen und die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Von der aktuellen Ampel-Koalition ist das freilich nicht zu erwarten – sie ist zu sehr damit beschäftigt, die nächste Schuldenlawine loszutreten und das Land mit ihrer verfehlten Klimapolitik in den wirtschaftlichen Abgrund zu treiben.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen