
Trumps Migrationspolitik zeigt Wirkung: ICE-Beamte greifen bei spektakulärer Razzia durch
Die Bilder erinnern an einen Actionfilm, doch sie zeigen die neue Realität in den USA unter Präsident Donald Trump. Maskierte Beamte der Einwanderungsbehörde ICE sprangen am Mittwochmorgen aus einem getarnten Umzugswagen und nahmen vor einem Baumarkt in Los Angeles 16 Menschen fest. Der Einsatzleiter der US-Grenzpolizei in Kalifornien, Gregory Bovino, bezeichnete die Aktion stolz als "Operation Trojanisches Pferd" – eine Anspielung auf die legendäre Kriegslist der griechischen Mythologie.
Endlich wird durchgegriffen
Was linke Kritiker als "unmenschlich" brandmarken, ist nichts anderes als die konsequente Durchsetzung geltenden Rechts. Zu lange haben die USA weggeschaut, während Millionen Menschen illegal ins Land strömten. Trump macht nun das, wofür ihn die Amerikaner gewählt haben: Er stellt die Rechtsstaatlichkeit wieder her.
Die Razzia vor der Home Depot-Filiale folgte einem perfiden, aber effektiven Muster. Der angemietete Penske-Transporter fuhr auf den Parkplatz, wo sich regelmäßig lateinamerikanische Tagelöhner versammeln. Der Fahrer sprach die Wartenden auf Spanisch an und gab vor, Arbeiter zu suchen. Als sich die Gruppe näherte, sprangen die vermummten ICE-Beamten aus dem Laderaum und nahmen die Überraschten fest.
Die Heuchelei der Kritiker
Während Journalisten von Fox News die Aktion filmten und damit für Transparenz sorgten, überschlagen sich linke Medien mit Empörung. Dabei verschweigen sie geflissentlich, dass es sich bei den Festgenommenen um Menschen handelt, die sich illegal im Land aufhalten. Wer ohne gültige Papiere in den USA lebt, verstößt gegen geltendes Recht – so einfach ist das.
"Der Fahrer habe auf Spanisch zu einer Gruppe Latinos gesagt, dass er auf der Suche nach Arbeitern sei"
Diese Aussage eines Zeugen zeigt das eigentliche Problem: Illegale Einwanderer nutzen die Gutmütigkeit amerikanischer Arbeitgeber aus und drücken durch Schwarzarbeit die Löhne ehrlicher Arbeiter. Trump beendet diesen Missstand.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während die USA ihre Grenzen schützen und illegale Migration bekämpfen, versinkt Deutschland immer tiefer im Chaos. Die Kriminalität durch Migranten erreicht Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint genauso handlungsunfähig wie ihre Vorgänger. Statt endlich durchzugreifen, plant die Bundesregierung lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich für "Klimaneutralität", nicht etwa für innere Sicherheit.
Die amerikanische "Operation Trojanisches Pferd" zeigt, wie es geht: Konsequent, effektiv und ohne falsche Rücksichtnahme. Wer sich illegal in einem Land aufhält, muss mit Konsequenzen rechnen. Diese simple Wahrheit scheint in Deutschland vergessen worden zu sein.
Die Doppelmoral der Empörten
Besonders perfide ist die Kritik an Trumps Migrationspolitik aus Deutschland. Während hierzulande jeder Messerangriff, jede Vergewaltigung und jeder Raubüberfall durch illegale Migranten kleingeredet wird, empört man sich über rechtmäßige Festnahmen in den USA. Diese Doppelmoral ist unerträglich und zeigt, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen der Bürger entfernt hat.
Trump macht vor, was auch in Deutschland dringend nötig wäre: Eine klare Ansage an alle, die glauben, sich über Recht und Gesetz hinwegsetzen zu können. Die Zeiten der falschen Toleranz müssen enden. Nur so kann der Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit zurückgewinnen und die Sicherheit seiner Bürger gewährleisten.
Die spektakuläre Razzia in Los Angeles sendet ein deutliches Signal: Die USA meinen es ernst mit der Durchsetzung ihrer Einwanderungsgesetze. Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker endlich den Mut finden, ähnlich konsequent zu handeln. Die Bürger hätten es verdient – und die überwältigende Mehrheit würde es begrüßen.
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