
Trumps neuester Geniestreich: Schwarzer Grenzzaun soll Migranten durch Hitze abschrecken
Während Deutschland seine Grenzen weiterhin sperrangelweit offen hält und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke schießen, zeigt Donald Trump einmal mehr, wie konsequente Grenzpolitik aussehen kann. Der 47. US-Präsident hat angeordnet, den Grenzzaun zu Mexiko schwarz streichen zu lassen – eine Maßnahme, die auf den ersten Blick skurril anmuten mag, bei genauerer Betrachtung jedoch durchaus pragmatisch erscheint.
Physik als Grenzschutz: Wenn Wissenschaft auf Politik trifft
Heimatschutzministerin Kristi Noem erklärte, dass der Präsident sehr wohl verstehe, wie sich dunkle Gegenstände im Sonnenlicht stärker aufheizen. In den extremen Temperaturen der amerikanisch-mexikanischen Grenzregion könnte ein schwarzer Zaun tatsächlich zu einer zusätzlichen physischen Barriere werden. Was deutsche Politiker als "unmenschlich" brandmarken würden, nennt man in den USA schlicht effektiven Grenzschutz.
Die Konstruktion selbst sei bereits "sehr schwer zu erklimmen, fast unmöglich", betonte Noem. Die meterhohen Metallsäulen in kurzen Abständen würden zudem so tief in den Boden ragen, dass auch das Graben von Tunneln erheblich erschwert werde. Ein Konzept, das in seiner Einfachheit besticht – während hierzulande endlos über "menschenwürdige Lösungen" debattiert wird, während die Messerkriminalität explodiert.
Ein Blick zurück: Trumps konsequente Grenzpolitik
Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump den Bau des Grenzzauns entlang der gesamten Landgrenze zu Mexiko vorangetrieben. Nun, in seiner zweiten Amtszeit, plant er die Fertigstellung dieses ambitionierten Projekts. Mit den massiven Zollerhöhungen – 25% auf Mexiko und Kanada – unterstreicht er zusätzlich seine "America First"-Politik.
"Der Präsident versteht, dass in den hohen Temperaturen hier alles, was schwarz gestrichen ist, sich stärker aufheizt"
Diese Aussage Noems mag für manche nach Realsatire klingen, doch sie offenbart einen fundamentalen Unterschied in der politischen Herangehensweise: Während deutsche Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und die Bevölkerung mit Gender-Sternchen und Klimaneutralitäts-Fantasien traktieren, sucht Trump nach praktischen Lösungen – mögen sie auch unkonventionell sein.
Deutschland könnte lernen – will es aber nicht
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim Alten. Statt konsequenter Grenzkontrollen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" – Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch abbezahlen werden. Währenddessen protestieren über 5 Millionen Menschen in den USA gegen Trumps Politik – ein Zeichen dafür, dass er offenbar vieles richtig macht.
Die schwarze Farbe des Grenzzauns mag symbolisch für Trumps kompromisslose Haltung stehen. Während Europa seine Grenzen für jeden öffnet, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann, zeigen die USA, dass Grenzschutz keine Frage der Ideologie, sondern der nationalen Sicherheit ist. Ein Konzept, das in Deutschland offenbar in Vergessenheit geraten ist – sehr zum Leidwesen der Bürger, die täglich mit den Folgen der unkontrollierten Migration konfrontiert werden.
Pragmatismus statt Ideologie
Ob die schwarze Farbe tatsächlich den gewünschten Effekt erzielt, wird sich zeigen. Doch allein die Tatsache, dass ein Staatsoberhaupt über solche praktischen Details nachdenkt, zeigt den Unterschied zu deutschen Politikern, die lieber über Pronomen diskutieren als über wirksamen Grenzschutz. Trump mag polarisieren, doch seine Prioritäten sind klar: Amerika und die Sicherheit seiner Bürger stehen an erster Stelle.
In Zeiten, in denen physische Sicherheit immer wichtiger wird, könnte auch physisches Gold als Vermögenssicherung an Bedeutung gewinnen. Während Politiker Experimente mit Grenzzäunen und Billionen-Schulden machen, bleibt Gold ein stabiler Wertanker in unsicheren Zeiten.
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