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14.07.2025
11:48 Uhr

Trumps Zoll-Chaos: EU sucht verzweifelt neue Handelspartner – während Deutschland ins wirtschaftliche Verderben steuert

Die Europäische Union taumelt wie ein angeschlagener Boxer durch den Ring der Weltpolitik. Donald Trumps neueste Zoll-Eskapaden – 30 Prozent auf EU-Importe ab nächstem Monat – treffen die deutsche Exportwirtschaft wie ein Vorschlaghammer. Während Bundeskanzler Friedrich Merz eindringlich warnt, diese Maßnahmen würden unsere Industrie "bis ins Mark treffen", sucht Brüssel händeringend nach neuen Freunden in Asien. Ein Armutszeugnis für eine Union, die sich jahrzehntelang auf die transatlantische Partnerschaft verlassen hat.

Trumps geniale Verhandlungstaktik: Chaos als Methode

Man muss es dem 47. US-Präsidenten lassen: Er versteht sein Handwerk. Während die EU-Bürokraten noch ihre Aktenordner sortieren, hat Trump längst die nächste Eskalationsstufe gezündet. Seine Taktik? Permanente Verunsicherung. Heute 20 Prozent, morgen 30 Prozent – wer bietet mehr? Diese Sprunghaftigkeit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern kalkuliertes Kalkül. Er hält seine Handelspartner in ständiger Angst und macht sie gefügig für seine Forderungen.

Die Europäer hingegen? Sie reagieren wie immer: Mit Kommissionen, Arbeitsgruppen und endlosen Verhandlungsrunden. Ursula von der Leyen bekräftigt Brüssels "Präferenz für eine Verhandlungslösung" – als ob Trump auf solche diplomatischen Floskeln warten würde. Der Mann denkt in Deals, nicht in Diplomatie.

Die verzweifelte Suche nach neuen Freunden

Nun also der Hilferuf gen Osten. Die EU will ihre Kontakte zu Japan, Kanada und sogar Indien intensivieren. EU-Wettbewerbskommissarin Teresa Ribera tingelt durch Peking und spricht von "Partnerschaften mit anderen Partnern und Verbündeten". Man könnte fast Mitleid bekommen, wäre die Situation nicht so selbstverschuldet.

Besonders pikant: Ausgerechnet zu China, dem Land, das die EU noch vor kurzem mit Strafzöllen auf Elektrofahrzeuge belegte, soll nun die Rettung kommen. Die gleiche EU, die sich über Chinas Überkapazitäten beschwert und dessen Unterstützung für Russland kritisiert, bettelt nun um engere Handelsbeziehungen. Diese Doppelmoral ist selbst für Brüsseler Verhältnisse bemerkenswert.

Deutschland als größter Verlierer

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Goldman Sachs prognostiziert einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone um 1,2 Prozent bis Ende 2026, sollten die Zölle tatsächlich kommen. Für Deutschland, das Exportland schlechthin, wäre dies eine Katastrophe. Merz hat recht, wenn er warnt, dass man dann "große Teile unserer Anstrengungen um die Wirtschaftspolitik hinten anstellen" könne.

Doch was tut die neue Große Koalition? Sie pumpt 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Als ob wir nicht schon genug Probleme hätten! Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die bittere Wahrheit über Europas Schwäche

Was wir hier erleben, ist das Resultat jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Statt auf wirtschaftliche Stärke und Unabhängigkeit zu setzen, hat sich Europa in ideologische Grabenkämpfe verstrickt. Während Trump knallhart amerikanische Interessen vertritt, diskutiert man in Brüssel über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Die EU-Verhandler konzentrieren sich nun auf Autozölle und hoffen auf einen Kompromiss. Doch Trump wird nur lachen über diese zaghaften Versuche. Er weiß genau: Europa hat keine Alternative. Die verzweifelte Suche nach neuen Handelspartnern in Asien ist der beste Beweis dafür.

Ein Weckruf für Deutschland

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen. Wir brauchen keine neuen "Freunde" in Fernost, sondern eine Politik, die unsere eigenen Interessen vertritt. Eine Politik, die auf wirtschaftliche Stärke setzt statt auf ideologische Experimente. Eine Politik, die verhandelt aus einer Position der Stärke, nicht der Schwäche.

Trump mag mit seinen Methoden polarisieren, doch eines muss man ihm lassen: Er kämpft für sein Land. Wann fangen unsere Politiker endlich an, für Deutschland zu kämpfen? Die Zeit der diplomatischen Nettigkeiten ist vorbei. In dieser neuen Weltordnung zählt nur noch eines: Stärke.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa aus seinem Dornröschenschlaf erwacht oder ob wir weiter zusehen, wie unsere Wirtschaft "bis ins Mark" getroffen wird. Die Zeichen stehen nicht gut – aber vielleicht braucht es genau diesen Schock, um endlich aufzuwachen.

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