
Trumps Zollkeule zerschlägt Europas Freihandelstraum – und die EU kapituliert kläglich
Die Zeichen stehen auf Sturm für den globalen Freihandel. Was jahrzehntelang als unumstößliches Dogma der Weltwirtschaft galt, bröckelt nun unter dem Druck nationaler Interessen und protektionistischer Maßnahmen. Die Europäische Union, einst stolze Verfechterin offener Märkte, knickt vor Donald Trumps Zollpolitik ein und greift selbst zum Instrument der Schutzzölle. Ein Armutszeugnis für Brüssel – und ein Alarmsignal für die deutsche Exportwirtschaft.
Von der Leyen winkt mit weißer Fahne
Besonders beschämend wirkt das Bild der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die mit sorgenvollem Blick auf den US-Präsidenten starrt. Die CDU-Politikerin, die sich gerne als starke Führungsfigur inszeniert, offenbart in dieser Krise ihre wahre Schwäche. Statt entschlossen für europäische Interessen einzutreten, kapituliert sie vor Trumps Drohgebärden. Die 20-prozentigen Strafzölle auf EU-Importe haben offenbar ausgereicht, um Brüssel in die Knie zu zwingen.
Doch die Kapitulation vor Washington ist nur die halbe Wahrheit. Gleichzeitig setzt die EU selbst auf protektionistische Maßnahmen und errichtet neue Handelsbarrieren. Ein Teufelskreis, der die globalen Lieferketten zerreißt und Wohlstand vernichtet. Die deutsche Wirtschaft, deren Erfolg auf offenen Märkten basiert, wird zum Kollateralschaden dieser verfehlten Politik.
Grüne Ideologie als Brandbeschleuniger
Als wäre die Zollspirale nicht genug, verschärft die EU die Lage durch ihre ideologiegetriebene Klimapolitik. Grüne Projekte isolieren die heimische Wirtschaft zusätzlich und treiben Unternehmen in die Enge. Während China und die USA pragmatisch ihre Industrien stärken, fesselt sich Europa selbst mit immer neuen Umweltauflagen und CO2-Abgaben. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für die deutsche Wirtschaft.
"Die EU-Kommissionspräsidentin blickt sorgenvoll auf US-Präsident Donald Trump"
Diese Selbstkasteiung hat System. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Bundeskanzler Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, werden die Inflation weiter anheizen. Generationen von Steuerzahlern werden die Zeche für diese Schuldenpolitik zahlen müssen. Währenddessen profitieren andere Weltregionen von Europas selbst auferlegter Schwäche.
Der Preis der Unterwerfung
Die Folgen dieser Politik sind bereits spürbar. Lieferketten reißen, Produktionskosten explodieren, Arbeitsplätze wandern ab. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz der Nation, kämpft mit chinesischen Konkurrenten, die von niedrigeren Umweltstandards und staatlichen Subventionen profitieren. Gleichzeitig verteuern Trumps Zölle den Export in die USA dramatisch.
Besonders bitter: Die EU hätte durchaus die Macht, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen. Als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt könnte Europa selbstbewusst auftreten und faire Handelsbedingungen einfordern. Stattdessen duckt sich Brüssel weg und hofft auf bessere Zeiten. Eine Strategie der Schwäche, die teuer bezahlt werden wird.
Ein Funken Hoffnung?
Trotz aller düsteren Vorzeichen gibt es einen Hoffnungsschimmer. Die wachsende Kritik an der EU-Politik könnte zu einem Umdenken führen. Immer mehr Stimmen fordern eine Rückkehr zu den Prinzipien des freien Handels. Die über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Parteien im EU-Parlament könnten hier als Korrektiv wirken.
Auch die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel zeigen, dass viele Bürger die Nase voll haben von der schwachen EU-Führung. Die Tage von der Leyens könnten gezählt sein – und mit ihr könnte auch die Politik der Unterwerfung enden. Deutschland und Europa brauchen Politiker, die wieder für ihre eigenen Interessen einstehen, statt sich dem Diktat anderer zu beugen.
Die Zeit drängt. Jeder Tag, an dem die aktuelle Politik fortgesetzt wird, kostet Wohlstand und Arbeitsplätze. Es braucht eine grundlegende Kehrtwende – weg von grüner Ideologie und vorauseilender Unterwerfung, hin zu einer selbstbewussten Vertretung europäischer Interessen. Nur so kann der Freihandel gerettet und der Wohlstand gesichert werden. Die Alternative wäre ein Rückfall in die dunklen Zeiten des Protektionismus – mit all seinen verheerenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.
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