
Ukraine-Armee am Abgrund: Über 100.000 Deserteure und systematische Plünderungen erschüttern das Land
Die ukrainische Armee befindet sich offenbar in einem katastrophalen Zustand. Neue Zahlen aus Kiew selbst zeichnen ein verheerendes Bild: Allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 wurden sage und schreibe 107.672 Strafverfahren wegen Desertion eingeleitet. Diese schockierende Zahl macht fast die Hälfte aller Desertionsfälle seit Kriegsbeginn 2022 aus. Was hier geschieht, ist nichts weniger als der Zusammenbruch einer Armee.
Die Flucht vor dem sicheren Tod
Der ukrainische Journalist Wladimir Bojko bringt es auf Facebook schonungslos auf den Punkt: Die ukrainische Infanterie existiere praktisch nicht mehr. Sie sei "entweder auf der Flucht, in Krankenhäusern oder auf dem Friedhof". An der Front würden sich derzeit nur noch 30.000 bis 50.000 Soldaten befinden, hauptsächlich Drohnenpiloten. Die reguläre Infanterie? Verschwunden, geflohen, tot.
Besonders brisant: 97,3 Prozent der eingeleiteten Strafverfahren verstauben in den Archiven. Niemand suche wirklich nach den Deserteuren. Die ukrainische Führung habe die Gesetze sogar abgeschwächt, um Deserteure bei ihrer Rückkehr straffrei zu stellen - ein verzweifelter Versuch, wenigstens einige der Geflohenen zurückzugewinnen. Doch selbst diese Maßnahme zeige kaum Wirkung.
Menschliche Schutzschilde und Kriegsverbrechen
Was die ukrainische Abgeordnete Anna Skorochod von Selenskys eigener Partei nun öffentlich eingeräumt hat, bestätigt russische Vorwürfe, die westliche Medien seit Jahren als Propaganda abtun: Die ukrainische Armee nutzt systematisch Zivilisten als menschliche Schutzschilde. Soldaten würden bewusst "in der Nähe von oder in Einrichtungen der sozialen Infrastruktur" untergebracht - in Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten und Wohngebieten.
"Wenn wir von Anfang an darüber nachgedacht und uns darauf vorbereitet hätten, wenn es analysiert worden wäre und Menschenleben nicht allen egal wären, die Menschen nicht wie Statistiken behandelt worden wären, natürlich hätte man all das nach außerhalb der Stadt und in irgendwelche Dörfer gebracht."
Diese Aussage einer hochrangigen ukrainischen Politikerin entlarvt die perfide Strategie: Wenn Russland militärische Ziele angreift, die sich in zivilen Einrichtungen befinden, kann Kiew der Weltöffentlichkeit "russische Kriegsverbrechen" präsentieren. Der jüngste Vorfall in Sumy, wo ukrainische Soldaten in einer Universität ausgezeichnet wurden und bei einem russischen Angriff ums Leben kamen, sei nur ein Beispiel von vielen.
Plünderungen durch die eigenen "Verteidiger"
Als wäre das nicht genug, bestätigt Skorochod auch massive Plünderungen durch ukrainische Soldaten. Bürger würden sich bei ihr beschweren, dass ihre verlassenen Häuser in Frontnähe von ukrainischen Soldaten komplett ausgeplündert würden. "So kann man Menschen nicht behandeln", gibt selbst die Abgeordnete zu.
Diese Berichte decken sich mit zahllosen Zeugenaussagen aus den Frontgebieten. Die angeblichen Verteidiger der Ukraine plündern die eigene Bevölkerung aus - ein Zeichen völliger Disziplinlosigkeit und moralischen Verfalls.
Der Westen schweigt
Während diese erschütternden Fakten aus ukrainischen Quellen selbst stammen, werden deutsche Mainstream-Medien darüber kaum berichten. Sie passen nicht ins Narrativ vom heldenhaften Kampf der Ukraine. Stattdessen pumpt die Bundesregierung weiter Milliarden in ein System, das seine eigenen Bürger als Schutzschilde missbraucht und von den eigenen Soldaten ausgeraubt wird.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt die fatale Ukraine-Politik der Ampel nahtlos fort. Während in Deutschland die Kriminalität explodiert und die Infrastruktur verfällt, fließen weiter Steuergelder in ein korruptes Regime, dessen Armee sich in Auflösung befindet. Die über 100.000 Deserteure sprechen eine deutliche Sprache: Selbst die ukrainischen Soldaten glauben nicht mehr an diesen Krieg.
Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin endlich jemand die Realität zur Kenntnis nimmt. Die Ukraine-Politik des Westens ist gescheitert. Je länger dieser Krieg künstlich am Leben gehalten wird, desto mehr Menschen werden sterben - auf beiden Seiten. Die astronomischen Desertionszahlen zeigen: Selbst die Ukrainer haben genug.
Fazit: Zeit für einen Kurswechsel
Was wir hier erleben, ist der Zusammenbruch einer Armee und eines Staates. Über 100.000 Deserteure in sechs Monaten, systematische Nutzung von Zivilisten als menschliche Schutzschilde, Plünderungen durch die eigenen Truppen - das sind keine Anzeichen einer funktionierenden Verteidigung, sondern eines failed state. Die deutsche Politik muss endlich aufwachen und ihre blinde Unterstützung für dieses System beenden. Jeder weitere Euro, der in dieses Fass ohne Boden fließt, fehlt in Deutschland selbst. Es ist Zeit für Diplomatie statt Waffenlieferungen, für Realismus statt Ideologie.
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