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08.07.2025
13:06 Uhr

Ukraine-Chaos: Wenn Machtgier wichtiger wird als das eigene Überleben

Während russische Raketen ukrainische Städte in Trümmer legen, zerfleischt sich die Kiewer Führungsriege in einem erbärmlichen Hahnenkampf um Macht und Pfründe. Was der britische Economist jetzt enthüllt, bestätigt, was kritische Beobachter längst ahnten: Die Ukraine versinkt in einem Sumpf aus Korruption, Intrigen und politischer Selbstzerstörung.

Das Kartenhaus wackelt bedenklich

Die jüngsten Entwicklungen lesen sich wie das Drehbuch einer schlechten Politserie: Korruptionsanklagen gegen den aufstrebenden Vizepremier Olexyj Tschernyschow, Gerüchte über eine Regierungsumbildung mit der 39-jährigen Julija Swyrydenko als neuer Premierministerin und gescheiterte Versuche, den Militärgeheimdienstchef General Kyrylo Budanow kaltzustellen. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Politik oder schon Realsatire?

Im Zentrum dieses unwürdigen Schauspiels thront Andrij Jermak, Selenskyjs allmächtiger Stabschef. Der ehemalige Filmproduzent – wie passend für diese Inszenierung! – kontrolliere laut Insidern mittlerweile 85 Prozent aller Informationen, die den Präsidenten erreichen. Ein Schelm, wer dabei an einen Puppenspieler und seine Marionette denkt.

Trump zieht die Reißleine – zu Recht?

Besonders pikant wird die Situation durch Donald Trumps konsequentes Handeln. Der US-Präsident stoppte nicht nur Waffenlieferungen, sondern ließ sogar bereits gestartete Transporte in der Luft umkehren. Während deutsche Politiker weiterhin Milliarden in dieses Fass ohne Boden pumpen, zeigt Trump, was verantwortungsvolle Politik bedeutet: Keine weiteren Steuergelder für korrupte Regime!

„Die Russen rösten uns langsam bei kleiner Flamme – und wir spielen Idiotenspiele mit ernsthaften Konsequenzen"

Diese verzweifelte Einschätzung eines hochrangigen ukrainischen Regierungsvertreters bringt die Misere auf den Punkt. Während das Land buchstäblich brennt, beschäftigt sich die politische Elite mit Machtspielen, die an dekadente Endzeiten erinnern.

Die deutsche Naivität kennt keine Grenzen

Unterdessen pilgern deutsche Politiker weiterhin nach Kiew, um sich mit dem ehemaligen Komiker Selenskyj ablichten zu lassen. Die Schweizer Nationalratspräsidentin Maja Riniker reiht sich nahtlos in diese Prozession der Einfältigen ein. Man möchte ihnen zurufen: Merkt ihr denn nicht, dass ihr einer korrupten Clique huldigt, die sich auf Kosten des eigenen Volkes bereichert?

Die dicken Luxuskarossen mit ukrainischen Kennzeichen vor deutschen, österreichischen und Schweizer Nobelhotels sprechen Bände. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, finanzieren wir mit unseren Steuergeldern den Luxus ukrainischer Oligarchen. Ein Skandal, der zum Himmel schreit!

Zeit für einen Realitätscheck

Die Ukraine war schon vor dem Krieg eines der korruptesten Länder Europas. Daran hat sich nichts geändert – im Gegenteil. Die westlichen Milliardenhilfen haben das System nur noch mehr korrumpiert. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik endlich die rosarote Brille abnimmt und erkennt: Wir finanzieren keine Demokratie, sondern eine Beutegemeinschaft, die nur so lange funktioniert, wie genug zu verteilen da ist.

Die innere Zersetzung des Regimes hat begonnen. Je aussichtsloser die militärische Lage wird, desto erbitterter wird der Kampf um die verbliebenen Pfründe. Geschichte wiederholt sich: Wenn Regime untergehen, zeigen ihre Protagonisten ihr wahres Gesicht.

Das ukrainische Volk verdient Besseres als diese Clique von Selbstbedienern. Doch Frieden wird es erst geben, wenn Selenskyj und seine Entourage von der Bildfläche verschwunden sind. Jeder weitere Euro, jede weitere Waffe verlängert nur das Leiden der Menschen und füllt die Taschen der Korrupten.

Es ist Zeit, dass Europa endlich aufwacht und erkennt: Wir sind nicht die Retter der Demokratie, sondern die nützlichen Idioten einer korrupten Elite, die uns nach Strich und Faden ausnimmt. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese verfehlte Politik längst durchschaut hat.

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