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06.08.2025
06:14 Uhr

Ukraine-Krieg: JPMorgan sieht „Georgien-Lösung" als wahrscheinlichstes Szenario – Ein Eingeständnis der westlichen Niederlage?

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in den ukrainischen Kriegsapparat pumpt, zeichnet sich hinter den Kulissen bereits ein ganz anderes Bild ab. Eine brisante Studie der größten US-Bank JPMorgan Chase enthüllt, was Politiker in Berlin und Brüssel ihren Bürgern verschweigen: Der Westen steht vor einer faktischen Niederlage in der Ukraine.

Die unbequeme Wahrheit aus dem Bankensektor

Das JPMorgan Chase Center for Geopolitics, geleitet von ehemaligen Biden-Beamten, hat vier mögliche Szenarien für das Ende des Ukraine-Kriegs analysiert. Die Ergebnisse dürften in Berlin für Schweißausbrüche sorgen: Mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit sehe man ein „Georgien-Szenario" als wahrscheinlichsten Ausgang – ein Ergebnis, das faktisch einer russischen Dominanz gleichkäme.

Die Autoren Derek Chollet und Lisa Sawyer, beide überzeugte Atlantiker mit liberaler Gesinnung, kommen zu einem ernüchternden Schluss: Die Ukraine würde bei diesem Szenario weder NATO- noch EU-Mitglied werden, keine ausländischen Truppen auf ihrem Territorium stationieren dürfen und „unweigerlich in die russische Umlaufbahn abdriften". Ein diplomatischer Euphemismus für das, was man früher eine Kapitulation genannt hätte.

Vier Szenarien – von Wunschdenken bis Realität

Die Studie präsentiert vier mögliche Ausgänge des Konflikts, deren Wahrscheinlichkeiten Bände sprechen:

Das „Südkorea-Modell" (15% Wahrscheinlichkeit)

Dieses Wunschszenario der westlichen Eliten sähe europäische Truppen in der Ukraine vor, abgesichert durch amerikanische Garantien. Die Ukraine behielte 80 Prozent ihres Territoriums, und die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Höhe von 300 Milliarden Dollar würden für den Wiederaufbau verwendet. Ein Szenario, das Russland niemals akzeptieren würde – und das wissen auch die Analysten.

Das „Israel-Modell" (20% Wahrscheinlichkeit)

Keine ausländischen Truppen, aber kontinuierliche Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung. Die Autoren räumen selbst ein, dass „der Krieg immer vor der Haustür der Ukraine stattfinden würde". Ein Dauerkrisenherd also, der Europa auf Jahrzehnte destabilisieren könnte.

Das „Georgien-Modell" (50% Wahrscheinlichkeit)

Der wahrscheinlichste Ausgang bedeutet: keine NATO-Mitgliedschaft, keine EU-Integration, keine ausländischen Truppen, keine Sicherheitsgarantien. Die Ukraine würde faktisch zu einem neutralen Pufferstaat zwischen Ost und West – mit starker Tendenz nach Osten. Die eingefrorenen russischen Vermögenswerte blieben unangetastet, was einer weiteren westlichen Niederlage gleichkäme.

Das „Belarus-Modell" (15% Wahrscheinlichkeit)

Der „schlimmste Fall" aus westlicher Sicht: Die USA lassen die Ukraine fallen, Europa kann nicht allein einspringen, und die Ukraine wird zum Vasallenstaat Moskaus. Interessanterweise räumen die Autoren diesem Szenario die gleiche Wahrscheinlichkeit ein wie dem optimistischen Südkorea-Modell.

Die Realität hinter den diplomatischen Floskeln

Was die Studie zwischen den Zeilen offenbart, ist bemerkenswert: Selbst die treuesten Atlantiker müssen eingestehen, dass der Westen seine hochgesteckten Ziele in der Ukraine nicht erreichen wird. Die ursprünglichen Versprechen – Rückeroberung aller Gebiete, NATO-Mitgliedschaft, vollständige Integration in den Westen – erweisen sich als Luftschlösser.

Besonders pikant: Die ukrainische Führung, einschließlich des Geheimdienstchefs Kiril Budanow, nimmt diese Analyse sehr ernst. Man bereitet sich offenbar bereits auf das vor, was kommen wird – während deutsche Politiker weiterhin von einem „Sieg" der Ukraine fantasieren.

Trump als Gamechanger?

Mit der Entsendung seines Sondergesandten Steven Witkoff nach Moskau könnte Präsident Trump den Prozess beschleunigen. Die Russen hätten selbst um das Treffen gebeten, was ihre Verhandlungsbereitschaft signalisiere. Außenminister Lawrow sprach bereits davon, dass Verhandlungen „zu Ergebnissen führen" könnten.

Trump wolle einen Waffenstillstand, was Russland bisher ablehne. Die Frage sei nun, ob die „Georgien-Option" auf dem Verhandlungstisch liege oder ob Trump andere Karten im Ärmel habe. Die von JPMorgan prognostizierte Einigung bis Ende Juni 2025 sei zwar nicht eingetreten, doch die Richtung scheint klar.

Was bedeutet das für Deutschland?

Für die deutsche Politik und ihre Bürger sollten diese Erkenntnisse ein Weckruf sein. Während Berlin weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpt und die eigene Wirtschaft mit Sanktionen schwächt, bereiten sich die wahren Entscheidungsträger bereits auf eine Nachkriegsordnung vor, in der westliche Interessen kaum noch eine Rolle spielen werden.

Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Widersprüchlichkeit zeigt, wie sehr die deutsche Politik in alten Denkmustern gefangen ist, während sich die geopolitischen Realitäten längst verschoben haben.

„Es ist eine andere Art zu sagen, ohne es zu sagen, dass die Russen gewinnen und dies wahrscheinlich das Beste ist, was man unter den gegebenen Umständen erhoffen kann."

Diese nüchterne Einschätzung aus dem JPMorgan-Bericht sollte endlich auch in Berlin ankommen. Statt weiterhin gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, wäre es an der Zeit, sich auf die kommende Realität einzustellen und die eigenen Interessen zu wahren.

Fazit: Zeit für einen Realitätscheck

Die JPMorgan-Studie ist mehr als nur eine Analyse – sie ist ein Eingeständnis des westlichen Scheiterns in der Ukraine. Während Politiker weiterhin von Durchhalteparolen und Solidarität sprechen, bereiten sich die Finanzstrategen bereits auf eine Welt vor, in der Russland seine Ziele weitgehend erreicht haben wird.

Für deutsche Anleger bedeutet dies: Die geopolitischen Unsicherheiten werden bleiben, die Sanktionen könnten fallen, und die Weltwirtschaft wird sich neu ordnen. In solchen Zeiten der Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber historisch als sichere Häfen bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor den kommenden wirtschaftlichen Verwerfungen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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