
Ukraine will mutmaßlichen Pipeline-Sprenger vor Gericht schützen – Hungerstreik in italienischer Haft
Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während Deutschland noch immer unter den wirtschaftlichen Folgen der gesprengten Nord-Stream-Pipelines leidet, fordert die Ukraine nun ausgerechnet Schutz für einen der mutmaßlichen Täter. Der 49-jährige Serhij K., der als einer der Koordinatoren des verheerenden Anschlags auf unsere kritische Infrastruktur gilt, sitzt seit dem Sommer in italienischer Untersuchungshaft – und protestiert dort mit einem Hungerstreik gegen seine Haftbedingungen.
Ein Terrorakt mit weitreichenden Folgen
Man muss sich das einmal vor Augen führen: Am 26. September 2022 wurden mit vier gezielten Sprengungen beide Stränge von Nord Stream 1 und ein Strang von Nord Stream 2 zerstört. Ein Angriff auf die Energieversorgung Deutschlands, der uns bis heute teuer zu stehen kommt. Die explodierenden Gaspreise, die darauffolgende Energiekrise und die wirtschaftlichen Verwerfungen – all das haben wir auch diesem feigen Anschlag zu verdanken.
Und nun? Nun hat die Frechheit, der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez für den Hauptverdächtigen bessere Haftbedingungen zu fordern. Der Mann, der maßgeblich daran beteiligt gewesen sein soll, Deutschland in eine Energiekrise zu stürzen, soll geschützt werden. Man fragt sich unwillkürlich: Wo bleibt der Schutz für die deutschen Bürger, die unter den Folgen dieser Sabotage leiden?
Hungerstreik als Druckmittel
Seit dem 31. Oktober verweigert Serhij K. die Nahrungsaufnahme. Sein Zustand sei mittlerweile kritisch, heißt es. Lubinez wandte sich sogar an das italienische Justizministerium und die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, um auf die angeblich "unangemessenen Bedingungen" in der Hochsicherheitsanstalt hinzuweisen. Die Inhaftierung verstoße gegen die Konvention zum Schutz der Menschenrechte, behauptet er.
"Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um die Rechte des Ukrainers zu schützen", schrieb Lubinez auf Telegram.
Welch eine Ironie! Wo war dieser Eifer für Menschenrechte, als deutsche Infrastruktur in die Luft gesprengt wurde? Wo war die Sorge um die Rechte der deutschen Bürger, die seitdem mit explodierenden Energiekosten kämpfen?
Polen verweigert Auslieferung des zweiten Verdächtigen
Als wäre das nicht genug, blockiert ein polnisches Gericht auch noch die Auslieferung eines weiteren Tatverdächtigen. Wolodymyr Z. sitzt seit Ende September in polnischer Untersuchungshaft, doch Polen zeigt sich unwillig, ihn an Deutschland zu überstellen. Man könnte fast meinen, unsere östlichen Nachbarn hätten kein Interesse daran, dass dieser Terrorakt gegen deutsche Infrastruktur aufgeklärt wird.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen beide Männer wegen gemeinschaftlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindlicher Sabotage. Schwere Vorwürfe, die eine konsequente Strafverfolgung erfordern würden. Doch stattdessen erleben wir ein unwürdiges Schauspiel, bei dem die mutmaßlichen Täter mehr Schutz genießen als ihre Opfer.
Die wahren Hintergründe bleiben im Dunkeln
Natürlich stellt sich die Frage, ob diese beiden Männer tatsächlich allein gehandelt haben. Die Geschichte vom Segelboot-Kommando, das in 70 Meter Tiefe hochkomplexe Sprengungen durchführt, klingt reichlich abenteuerlich. Waren sie vielleicht nur die ausführenden Handlanger größerer Mächte? Und wenn ja, warum wird nicht mit Hochdruck daran gearbeitet, die wahren Drahtzieher zu entlarven?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint jedenfalls kein übermäßiges Interesse an einer vollständigen Aufklärung zu haben. Man könnte fast meinen, gewisse unbequeme Wahrheiten sollen lieber im Verborgenen bleiben. Dabei wäre es höchste Zeit, dass Deutschland seine Interessen endlich konsequent vertritt und sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lässt.
Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Bürger
Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack. Während deutsche Haushalte und Unternehmen noch immer unter den Folgen des Anschlags leiden, während unsere Wirtschaft durch die künstlich herbeigeführte Energiekrise geschwächt wurde, sollen wir nun auch noch Mitleid mit den mutmaßlichen Tätern haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die die Zeche für diesen Terrorakt zahlen mussten.
Die Forderung nach "Schutz" für einen Mann, der mutmaßlich dabei half, unsere Energieversorgung zu sabotieren, zeigt einmal mehr, wie wenig Respekt man Deutschland entgegenbringt. Es wird Zeit, dass wir uns diese Respektlosigkeit nicht länger gefallen lassen. Deutschland braucht eine Regierung, die seine Interessen verteidigt – nicht eine, die sich von jedem, der laut genug "Menschenrechte" ruft, einschüchtern lässt.
Die Aufklärung dieses Anschlags muss oberste Priorität haben. Und die Täter – wer auch immer sie sein mögen – müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Alles andere wäre ein Verrat an den deutschen Bürgern, die noch Jahre unter den Folgen dieser feigen Tat leiden werden.
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