
Umfrage zeigt: Deutsche trauen Merz das Kanzleramt nicht zu - Union dennoch vor AfD
Die politische Landschaft in Deutschland bleibt turbulent. Zwei Wochen nach der Bildung der schwarz-roten Regierung zeigt sich ein differenziertes Bild: Während die Union ihren knappen Vorsprung vor der AfD ausbauen kann, muss der neue Bundeskanzler Friedrich Merz einen herben Dämpfer in seiner persönlichen Bewertung hinnehmen.
Union baut Vorsprung aus - AfD verliert leicht
Das aktuelle Trendbarometer von RTL und ntv zeigt eine leichte Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse. Die Union konnte sich mit 26 Prozent (+1) etwas von der AfD absetzen, die auf 24 Prozent (-1) zurückfiel. Diese Entwicklung dürfte manchen Beobachter aufatmen lassen, nachdem die AfD in einigen vorherigen Umfragen zeitweise sogar vor der Union lag - ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik, das die tiefe Vertrauenskrise in die etablierte Politik deutlich macht.
Das vernichtende Urteil der Deutschen
Besonders alarmierend ist das vernichtende Urteil der Deutschen über die Problemlösungskompetenz ihrer politischen Vertreter: Sage und schreibe 47 Prozent der Befragten trauen keiner einzigen Partei zu, die drängenden Probleme unseres Landes meistern zu können. Ein deutlicheres Misstrauensvotum gegen das politische Establishment ist kaum vorstellbar.
Merz unter Druck - Vertrauenskrise spitzt sich zu
Für den frisch gekürten Bundeskanzler Friedrich Merz werden die aktuellen Zahlen zur bitteren Pille. Nur 41 Prozent der Deutschen glauben, dass er ein guter Kanzler sein wird - ein Rückgang um vier Prozentpunkte binnen einer Woche. Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) traut ihm das Amt nicht zu. Selbst in den Reihen des Koalitionspartners SPD unterstützen ihn nur 40 Prozent - ein denkbar schlechter Start für die neue Regierung.
Die etablierten Parteien in der Krise
Das weitere Stimmungsbild zeigt die tiefe Krise der einstigen Volksparteien: Die SPD dümpelt bei mageren 15 Prozent, die Grünen und die Linke teilen sich mit jeweils 11 Prozent den vierten Platz. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) würde mit 3 Prozent den Einzug in den Bundestag deutlich verfehlen. Besorgniserregend ist auch die hohe Zahl der Unentschlossenen und Nichtwähler, die bei 20 Prozent liegt.
Diese Zahlen offenbaren eine tiefgreifende Vertrauenskrise in die deutsche Politik. Während die etablierten Parteien weiter an Zuspruch verlieren, wächst die Gruppe der Politikverdrossenen. Die neue Regierung unter Merz steht vor der gewaltigen Aufgabe, dieses verlorene Vertrauen zurückzugewinnen. Ob ihr das gelingen wird, darf angesichts der aktuellen Umfragewerte bezweifelt werden.
Die Umfrage basiert auf der Befragung von 2504 Personen durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa, durchgeführt zwischen dem 13. und 19. Mai. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2 Prozentpunkten.

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