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24.08.2025
17:49 Uhr

Union bricht eigene Prinzipien: Geheimpakt mit Linkspartei enthüllt politisches Versagen

Was für ein politisches Armutszeugnis! Die Union, die sich jahrelang als Bollwerk gegen linke Ideologien inszenierte, hat ihre eigenen Unvereinbarkeitsbeschlüsse über Bord geworfen und mit der Linkspartei paktiert. Linken-Chefin Ines Schwerdtner plauderte nun im ZDF-Sommerinterview aus dem Nähkästchen und enthüllte einen Deal, der die politische Glaubwürdigkeit der CDU/CSU endgültig in Trümmern legt.

Wenn Prinzipien plötzlich verhandelbar werden

„Da haben uns die CDU-Abgeordneten angebettelt", triumphierte Schwerdtner genüsslich über die Demütigung der Christdemokraten. Man stelle sich das vor: Die stolze Union, die noch vor wenigen Jahren jeden Kontakt mit der SED-Nachfolgepartei kategorisch ablehnte, kriecht nun zu Kreuze und bettelt um Stimmen. Warum? Weil sie es alleine nicht schafft, ihre eigene Kanzlerwahl durchzubringen.

Der Preis für diesen Kuhhandel? Die Union muss künftig bei allen wichtigen Entscheidungen, die eine Zweidrittelmehrheit erfordern, mit der Linkspartei kungeln. Verfassungsrichter, Schuldenbremse – alles steht nun unter dem Vorbehalt linker Zustimmung. Friedrich Merz, der sich als konservativer Erneuerer präsentierte, hat die Partei Konrad Adenauers endgültig zur beliebigen Verfügungsmasse degradiert.

Die Quittung für politische Rückgratlosigkeit

Besonders pikant wird es bei der gescheiterten Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin. Nun fordert Schwerdtner, dass Union und SPD gefälligst einen neuen Kandidaten vorschlagen – natürlich nur nach Rücksprache mit der Linkspartei. Die einstige Staatspartei der DDR sitzt wieder mit am Tisch, wenn über die höchsten Richterämter der Republik entschieden wird. Wer hätte das vor 35 Jahren für möglich gehalten?

Doch damit nicht genug der Demütigungen: Schwerdtner fordert auch noch einen Untersuchungsausschuss gegen Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn wegen der Maskenbeschaffung während der Corona-Pandemie. Die Union soll sich selbst ans Messer liefern, um die Gunst der Linken zu erhalten. Welch ein Schauspiel politischer Selbstaufgabe!

Der Preis der Machtgier

Diese unheilige Allianz offenbart das ganze Dilemma der deutschen Politik. Statt klare Kante zu zeigen und für konservative Werte einzustehen, verkauft die Union ihre Seele für ein bisschen Macht. Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse? Makulatur! Die Abgrenzung nach links? Geschichte! Hauptsache, der Kanzlersessel ist gesichert.

Was bedeutet das für Deutschland? Ein Land, in dem die größte bürgerliche Partei mit den Erben der SED-Diktatur paktiert, hat ein ernsthaftes Problem. Während draußen auf den Straßen die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, kungeln die Politiker in Berlin munter miteinander. Die wahren Probleme des Landes – innere Sicherheit, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – bleiben ungelöst.

Zeit für echte Alternativen

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Wenn selbst die Union ihre konservativen Grundsätze über Bord wirft und mit Linksextremisten gemeinsame Sache macht, dann stimmt etwas grundlegend nicht in diesem Land. Die Bürger haben es satt, von einer politischen Klasse regiert zu werden, die ihre Prinzipien schneller wechselt als andere ihre Unterwäsche.

Es ist höchste Zeit, dass die Wähler diesem unwürdigen Schauspiel ein Ende bereiten. Deutschland braucht Politiker, die wieder für traditionelle Werte, Sicherheit und Wohlstand einstehen – und nicht solche, die ihre Überzeugungen für ein paar Stimmen im Bundestag verkaufen. Die Union hat mit diesem Deal ihre letzte Glaubwürdigkeit verspielt. Wer mit der Linkspartei paktiert, hat jeden Anspruch verwirkt, sich als bürgerliche Alternative zu präsentieren.

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