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07.07.2025
10:36 Uhr

Universität Siegen zieht Konsequenzen: Muslimische Hochschulgruppe nach Geschlechtertrennung aus Uni-Räumen verbannt

Die Universität Siegen hat nach einem aufschlussreichen Bericht von Apollo News drastische Maßnahmen ergriffen. Die Muslimische Hochschulgruppe (MHG) darf vorerst keine Veranstaltungen mehr in universitären Räumlichkeiten durchführen. Der Grund: Bei einem Vortrag am 21. Mai wurden Männer und Frauen durch getrennte Eingänge in den Hörsaal geleitet – ein Vorgang, der fundamental gegen die Werte einer deutschen Universität verstößt.

Mittelalterliche Praktiken im modernen Hörsaal

Was sich wie eine Szene aus längst vergangenen Zeiten anhört, ereignete sich tatsächlich im Jahr 2025 an einer deutschen Universität. Die Muslimische Hochschulgruppe Siegen veranstaltete einen Vortrag zum Thema "Tarbiyatu'n Nafs – Die Erziehung von Ego, Psyche und der Seele", bei dem Dr. Martin Mahmud Kellner referierte. Doch nicht der Inhalt des Vortrags sorgte für Aufsehen, sondern die Organisation: Männer saßen in den vorderen Reihen, Frauen wurden nach hinten verbannt. Der Zugang erfolgte über geschlechtergetrennte Eingänge.

Ein Instagram-Video, das die Studentengruppe selbst veröffentlichte und später eilig löschte, dokumentierte diese diskriminierende Praxis. Dass solche Zustände an einer deutschen Bildungseinrichtung möglich sind, wirft ein bezeichnendes Licht auf die schleichende Unterwanderung unserer Institutionen durch fundamentalistische Kräfte.

Späte Reaktion der Universitätsleitung

Erst nachdem Apollo News den Skandal öffentlich gemacht hatte, sah sich die Universitätsleitung zum Handeln gezwungen. In einer Pressemitteilung distanzierte sie sich "ausdrücklich von jeder Form der Ungleichbehandlung der Geschlechter" und kündigte an, Veranstaltungen der MHG in universitären Räumlichkeiten bis zur Klärung auszusetzen.

"Solche Vorgehensweisen stehen im absoluten Widerspruch zu den allgemeinen Leitlinien und Werten der Universität, die auf Gleichberechtigung, Offenheit und Inklusion basieren."

Die Universität räumte ein, dass eine Kontrolle aller privat organisierten Zusammenkünfte aufgrund der Personalsituation "nicht möglich" sei. Eine bemerkenswerte Kapitulation vor der eigenen Verantwortung. Wenn Universitäten nicht mehr in der Lage sind, die Einhaltung grundlegender demokratischer Werte in ihren eigenen Räumen zu gewährleisten, stellt sich die Frage nach der Handlungsfähigkeit unserer Bildungsinstitutionen.

Politischer Aktivismus statt akademischer Bildung

Die Geschlechtertrennung war kein Einzelfall. Die Muslimische Hochschulgruppe fiel bereits durch andere politisch aufgeladene Aktionen auf. Am 15. Mai rief sie zu einem "Wear a Kufiya to Campus-Day" auf, bei dem Studenten aufgefordert wurden, in Erinnerung an die Nakba 1948 ein Palästinensertuch zu tragen. Solche Aktionen zeigen, dass es hier weniger um akademischen Austausch als um politische Agitation geht.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in ein besorgniserregendes Gesamtbild ein. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz zwar versprochen hat, keine neuen Schulden zu machen, aber dennoch ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant, versäumt sie es offenbar, sich um die ideologische Unterwanderung unserer Bildungseinrichtungen zu kümmern.

Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklungen

Der Vorfall an der Universität Siegen ist symptomatisch für die zunehmende Islamisierung bestimmter gesellschaftlicher Bereiche. Während man sich in der Politik mit Klimaneutralität und Gendersternchen beschäftigt, etablieren sich parallel mittelalterliche Geschlechtervorstellungen in unseren Universitäten. Die Tatsache, dass solche Praktiken erst durch investigative Berichterstattung ans Licht kommen, zeigt das Versagen der zuständigen Kontrollmechanismen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Universität Siegen ihre angekündigten Konsequenzen konsequent durchsetzt und nicht beim ersten Gegenwind einknickt. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist keine Verhandlungsmasse, sondern ein unverrückbarer Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Wer diese Werte nicht teilt, hat in deutschen Bildungseinrichtungen nichts verloren – egal unter welchem religiösen oder kulturellen Deckmantel er daherkommt.

Die Frage, die sich stellt: Wie viele solcher Vorfälle bleiben unentdeckt? Und wie lange wollen wir noch zusehen, wie fundamentalistische Kräfte unsere hart erkämpften Werte mit Füßen treten?

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