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07.07.2025
08:28 Uhr

US-Abgeordnete will Wettermanipulation unter Strafe stellen – Ein überfälliger Schritt gegen Klima-Experimente?

Die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia hat am Samstag einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die künstliche Wetterbeeinflussung zu einer Straftat machen würde. Der Vorstoß richtet sich gegen sogenannte Geoengineering-Praktiken, bei denen Chemikalien in die Atmosphäre eingebracht werden, um Wetter, Temperatur oder Sonneneinstrahlung zu verändern. Wer dagegen verstößt, dem drohen nach Greenes Vorschlag bis zu fünf Jahre Haft.

Endlich Klartext gegen fragwürdige Klima-Experimente

Greene, die für ihre volksnahen Positionen bekannt ist, formulierte ihre Beweggründe unmissverständlich: "Ich möchte saubere Luft, sauberen Himmel, sauberes Regenwasser, sauberes Grundwasser und Sonnenschein, so wie Gott es geschaffen hat!" Diese Worte mögen für manche nach Populismus klingen, treffen aber den Kern eines Problems, das viele Bürger umtreibt: Wer gibt eigentlich wem das Recht, an unserem Himmel herumzuexperimentieren?

Der Gesetzentwurf würde es Personen, Unternehmen und Regierungsbehörden gleichermaßen verbieten, sich an Wettermanipulationen zu beteiligen. Darunter fallen umstrittene Programme wie das sogenannte Solar Radiation Management oder Cloud Seeding – Techniken, deren Langzeitfolgen für Mensch und Natur weitgehend unerforscht sind.

Florida als Vorbild für den Bund

Greenes Initiative orientiert sich am Vorbild Floridas, wo Gouverneur Ron DeSantis bereits im Mai 2025 ein ähnliches Gesetz unterzeichnete. Das dortige Senate Bill 56 verbietet jegliche Form von Geoengineering und Wettermodifikation im Sunshine State. Verstöße werden als Straftaten dritten Grades geahndet – mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 100.000 Dollar.

"Florida ist kein Testgelände für Geoengineering. Wir erlauben diese Aktivität bereits nicht, und ich werde SB 56 unterzeichnen, um diese Praxis in unserem Himmel zu verbieten", erklärte DeSantis bei der Unterzeichnung.

Die Durchsetzung des Gesetzes in Florida ist bemerkenswert durchdacht: Ab Oktober 2025 müssen alle öffentlichen Flughäfen Flugzeuge mit Ausrüstung zur Wettermodifikation melden. Zudem wird ein öffentliches Meldeportal eingerichtet, über das Bürger verdächtige Aktivitäten anzeigen können.

Die unbequeme Wahrheit über Wetterexperimente

Während die etablierte Politik und viele Medien das Thema Geoengineering gerne als Verschwörungstheorie abtun, zeigt die Gesetzesinitiative, dass hier durchaus reale Bedenken existieren. Tatsächlich gibt es dokumentierte Programme zur Wetterbeeinflussung, die teilweise seit Jahrzehnten laufen. Florida hatte beispielsweise seit 1957 Gesetze zur Lizenzierung von Wettermodifikation – ein klarer Beleg dafür, dass solche Praktiken keine Hirngespinste sind.

Die Frage, die sich stellt: Warum sollten private Unternehmen oder Regierungsstellen das Recht haben, ohne demokratische Legitimation und ohne umfassende Folgenabschätzung in natürliche Prozesse einzugreifen? Die Klimadebatte wird ohnehin schon genug von ideologischen Grabenkämpfen dominiert. Da braucht es nicht noch zusätzliche Experimente am offenen Himmel, deren Auswirkungen niemand wirklich abschätzen kann.

Breite Unterstützung in konservativen Kreisen

Greenes Vorstoß findet bereits Unterstützung: Der republikanische Abgeordnete Tim Burchett aus Tennessee hat sich als Mitunterzeichner angeschlossen. Dies zeigt, dass die Skepsis gegenüber unkontrollierten Eingriffen in natürliche Prozesse in konservativen Kreisen wächst. Und das zu Recht: Während die Ampel-Koalition in Deutschland mit ihren Klimaexperimenten gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte plant, gehen amerikanische Konservative einen anderen Weg.

Sie setzen auf den Schutz der natürlichen Ordnung statt auf technokratische Allmachtsfantasien. Ein Ansatz, der angesichts der gescheiterten Energiewende und explodierender Strompreise in Deutschland durchaus nachdenkenswert erscheint.

Ein Signal gegen die Klima-Hysterie

Greenes Gesetzentwurf ist mehr als nur ein Verbot von Wettermodifikation. Er ist ein Signal gegen die zunehmende Hybris einer politischen Elite, die glaubt, mit technischen Eingriffen das Klima "retten" zu können. Statt Billionen in fragwürdige Projekte zu pumpen und dabei die Bürger mit immer neuen Abgaben zu belasten, sollte man vielleicht erst einmal die Finger von Experimenten lassen, deren Folgen niemand überblickt.

Die Initiative aus den USA könnte auch für Deutschland ein Vorbild sein. Statt immer neue Klimasteuern zu erfinden und die Wirtschaft mit ideologischen Vorgaben zu strangulieren, wäre es an der Zeit, sich auf bewährte Lösungen zu besinnen. Dazu gehört auch der Schutz vor unkontrollierten Eingriffen in natürliche Prozesse – sei es durch private Akteure oder übereifrige Regierungen.

Ob Greenes Gesetzentwurf auf Bundesebene Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten. Doch allein die Tatsache, dass solche Themen nun offen diskutiert werden, ist ein Fortschritt. Es zeigt, dass immer mehr Menschen die richtigen Fragen stellen: Wer entscheidet über unseren Himmel? Und warum sollten wir Experimente dulden, deren Risiken niemand kennt?

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