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12.09.2025
14:32 Uhr

US-Regierung zieht Konsequenzen: Visa-Entzug für deutsche Hetzer nach Mordverherrlichung

Die amerikanische Regierung macht Ernst mit ihrer Ankündigung, gegen ausländische Hetzer vorzugehen, die Gewalt verherrlichen. Nach dem brutalen Mord an dem konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk hat der stellvertretende US-Außenminister Christopher Landau deutliche Signale gesetzt: Wer als Ausländer Gewalttaten feiert oder verharmlost, muss mit dem Entzug seines US-Visums rechnen. Im Fokus steht dabei der deutsche "Satiriker" Sebastian Hotz, besser bekannt als "El Hotzo", der mit geschmacklosen Kommentaren international für Empörung sorgte.

Geschmacklose Reaktionen auf brutalen Mord

Was sich nach dem Attentat auf Charlie Kirk in den sozialen Medien abspielte, zeigt den moralischen Verfall unserer Gesellschaft in erschreckender Deutlichkeit. Während eine Ehefrau ihren Mann verlor und zwei kleine Kinder ohne Vater aufwachsen müssen, feierten linke Aktivisten wie Sebastian Hotz den brutalen Mord. Der selbsternannte "Satiriker" postete auf X zynische Kommentare über den "amerikanischen Waffenfreund" und veröffentlichte sogar ein Bild eines Schimpansen mit der Aufschrift "Unser Charly" und dem Zusatz "Rest in Peace".

Diese Art der Verhöhnung eines Mordopfers hat mit Satire nichts mehr zu tun. Es ist pure Menschenverachtung, die sich hinter dem Deckmantel der Kunstfreiheit versteckt. Dass solche Personen in Deutschland als "Satiriker" durchgehen und sogar von Gerichten geschützt werden, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Justiz.

Klare Ansage aus Washington

Christopher Landau, der stellvertretende US-Außenminister, reagierte mit deutlichen Worten auf die widerwärtigen Reaktionen: "Im Lichte des gestrigen entsetzlichen Attentats auf eine führende politische Figur möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine willkommenen Besucher sind." Er sei angewidert von denjenigen, die das Attentat preisen, rechtfertigen oder verharmlosen würden.

Als ein X-Nutzer Landau direkt auf die geschmacklosen Posts von El Hotzo hinwies, antwortete der US-Diplomat mit einem unmissverständlichen Signal: Er veröffentlichte ein Bild des amerikanischen Adlers mit dem Schriftzug "El Quitavisas" – spanisch für "der Visa-Entzieher". Diese kreative Antwort auf "El Hotzo" macht deutlich, dass die neue US-Regierung unter Präsident Trump keine Toleranz mehr für ausländische Hetzer zeigt.

Ein Muster linker Gewaltverherrlichung

Sebastian Hotz ist kein Unbekannter, wenn es um die Verharmlosung politischer Gewalt geht. Bereits nach dem Attentatsversuch auf Donald Trump im Jahr 2024 fiel er durch menschenverachtende Äußerungen auf. Damals schrieb er "Leider knapp verpasst" und "Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben". Dass das Amtsgericht Berlin Tiergarten darin keine Billigung von Straftaten sah und Hotz freisprach, zeigt die erschreckende Verrohung unserer Justiz.

Der Deutsche Journalisten-Verband empörte sich sogar über den Strafprozess und verlangte die Einstellung des Verfahrens. Diese Solidarität mit einem Gewaltverherrlicher offenbart, wie tief die moralische Verwahrlosung in Teilen der deutschen Medienlandschaft bereits fortgeschritten ist.

Die Doppelmoral der deutschen Justiz

Während konservative Meinungsäußerungen in Deutschland zunehmend kriminalisiert werden, genießen linke Hetzer wie Hotz offenbar Narrenfreiheit. Der Paragraf 140 StGB, der die Billigung von Straftaten unter Strafe stellt, scheint nur noch selektiv angewendet zu werden. Im "Kampf gegen Rechts" ist offenbar jedes Mittel recht – selbst die Verhöhnung von Mordopfern.

Diese Entwicklung ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch außenpolitisch verheerend. Die US-Regierung registriert sehr genau, welche Standards in Deutschland gelten. Dass Personen wie Hotz oder auch ZDF-Korrespondent Elmar Thevesen, der ebenfalls durch fragwürdige Äußerungen auffiel, ungestraft agieren können, schadet dem Ansehen Deutschlands erheblich.

Zeit für Konsequenzen

Die Ankündigung der US-Regierung, Visa-Entzüge als Mittel gegen ausländische Hetzer einzusetzen, ist ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass die Vereinigten Staaten unter der Trump-Administration nicht länger bereit sind, die Verhöhnung ihrer Bürger und die Verherrlichung von Gewalt hinzunehmen. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen und endlich konsequent gegen diejenigen vorzugehen, die unter dem Deckmantel der Satire Hass und Hetze verbreiten.

Die Tragödie um Charlie Kirk sollte uns alle aufrütteln. Ein junger Mann wurde brutal ermordet, eine Familie zerstört. Dass es Menschen gibt, die daraus eine Gelegenheit für zynische Kommentare machen, zeigt, wie weit der moralische Verfall bereits fortgeschritten ist. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Anstand, Respekt und Mitgefühl besinnen – Werte, die in unserer zunehmend verrohten Gesellschaft immer mehr verloren gehen.

Die klare Haltung der US-Regierung sollte auch für deutsche Politiker ein Weckruf sein. Wer Gewalt verherrlicht und Mordopfer verhöhnt, hat in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren – weder als "Satiriker" noch als willkommener Gast in anderen Ländern.

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