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16.11.2025
22:44 Uhr

US-Schuldenexplosion während des Regierungsstillstands: 620 Milliarden Dollar in 42 Tagen

Während die politische Elite in Washington sich 42 Tage lang in einem beispiellosen Regierungsstillstand verhedderte, lief die Schuldenuhr der Vereinigten Staaten munter weiter. Die erschreckende Bilanz: 620 Milliarden Dollar neue Schulden häuften sich in diesem Zeitraum an – ein Betrag, der die Dimensionen ganzer Volkswirtschaften übersteigt.

Politisches Theater ohne Substanz

Das House Freedom Caucus verkündete vollmundig, man habe erfolgreich "massive Ausgabenpläne abgewehrt" und "disziplinierte, flache Ausgabenniveaus" durchgesetzt. Die Realität spricht eine andere Sprache. Nach 42 Tagen Stillstand hat sich faktisch nichts geändert – außer dass die Schuldenlast der amerikanischen Bürger um weitere 620 Milliarden Dollar angewachsen ist.

Die Zustimmungsrate für den Kongress stürzte während dieser Phase um satte 11 Prozentpunkte auf magere 15 Prozent ab. Anders ausgedrückt: 85 Prozent der Amerikaner missbilligen die Arbeit ihrer gewählten Vertreter. Ein Trader, der wüsste, dass 85 Prozent seiner Entscheidungen falsch sind, könnte durch konsequentes Gegenteilhandeln zum reichsten Mann der Welt werden – eine Erkenntnis, die den Politikern in Washington offenbar entgeht.

Märkte zeigen sich unbeeindruckt

Während die Politik sich in Grabenkämpfen verlor, reagierten die Finanzmärkte erstaunlich gelassen. Der breite Aktienmarkt legte während des Shutdowns etwa ein Prozent zu, die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen blieben unverändert. Bitcoin hingegen verlor ohne erkennbaren Grund rund 16 Prozent, während Gold um beeindruckende 5 Prozent zulegte – ein klares Signal, dass Anleger in unsicheren Zeiten verstärkt auf das bewährte Edelmetall setzen.

China nutzt Amerikas Schwäche

Besonders bitter: Während Washington stillstand, baute China seine Energieinfrastruktur massiv aus. Ganze 62 Gigawatt an Stromerzeugungskapazität fügte Peking seinem Netz hinzu – das entspricht der gesamten Erzeugungskapazität Großbritanniens. 80 Prozent dieser neuen Kapazitäten stammen aus erneuerbaren Quellen, was China einen erheblichen Wettbewerbsvorteil im Rennen um künstliche Intelligenz verschafft.

"Aber wenigstens haben wir unsere Demokratie, von der uns gesagt wird, sie sei das schlechteste System – außer allen anderen."

Diese sarkastische Bemerkung trifft den Nagel auf den Kopf. Während Amerika sich in politischen Spielchen verliert und Schulden anhäuft, arbeiten autoritäre Regime wie China zielstrebig an ihrer technologischen und wirtschaftlichen Vormachtstellung.

Die wahren Gewinner der Krise

Es ist kein Geheimnis, dass einige Politiker die Marktvolatilität während solcher Krisen für persönliche Gewinne nutzen. Während der durchschnittliche Amerikaner unter der wachsenden Schuldenlast ächzt, profitieren Insider von den Turbulenzen. Die Tatsache, dass trotz des Regierungsstillstands weitere 620 Milliarden Dollar an Schulden angehäuft wurden, zeigt, wie dysfunktional das System geworden ist.

Die Lehre aus diesem Debakel ist eindeutig: Physische Werte wie Gold und Silber bieten in Zeiten politischer Instabilität und ausufernder Staatsverschuldung einen soliden Schutz. Während Kryptowährungen volatil reagieren und Papierwährungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden, behalten Edelmetalle ihren intrinsischen Wert. Für ein ausgewogenes Portfolio sollten Anleger daher eine Beimischung physischer Edelmetalle zur Vermögenssicherung in Betracht ziehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, vor jeder Investitionsentscheidung professionellen Rat einzuholen.

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